Demokratie in Entwicklungsländern als positive Einflussgröße ihrer Klimapolitik?
Drei Fallstudien für Afrika
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Masterarbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen Klimapolitik und Demokratie in Entwicklungsländern, insbesondere im Kontext des Klimawandels. Sie beleuchtet, wie diese Faktoren sich gegenseitig beeinflussen und welche positiven Effekte sich daraus für die internationale Entwicklungshilfe und Demokratieförderung ergeben können. Anhand von drei vergleichbaren Ländern – Ghana, Nigeria und Uganda – werden spezifische Wirkfaktoren analysiert, um neue Ansätze für die Gestaltung von Politiken in diesen Gesellschaften zu entwickeln.
