Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Andrea Büchler

    26. November 1968
    TEXTO Kombipaket ZGB, OR
    Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage
    Gewalt in Ehe und Partnerschaft
    Das islamische Familienrecht: eine Annäherung
    Scheidung
    Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung
    • 2023

      Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage

      9./10. September 2022 in Zürich

      Am 9./10. September 2022 fanden in Zürich die Zehnten Schweizer Familienrecht§Tage statt. In der vorliegenden Publikation sind zwei Plenumsreferate sowie die Berichte und Ergebnisse aus acht Arbeitskreisen abgedruckt. Thema der Referate waren die Anliegen des Abstammungsrechts aus einer rechtsvergleichenden Perspektive und die aktuelle bundesgerichtliche Rechtsprechung im Familienrecht. Im Rahmen der Arbeitskreise wurden die Scheidungskonvention auf Vorrat und die Theorie und Rechtsprechung zur Überschussverteilung erörtert. Mit der Schnittstelle zwischen Familien- und Erbrecht befasste sich der Arbeitskreis über die Leistungen unter Familienangehörigen und ihre Berücksichtigung in der Erbteilung. Gegenstand weiterer Arbeitskreise waren die aktuellen Brennpunkte im Unterhaltsrecht mit Fokus auf den Kindesunterhalt, Herausforderungen im Prozess und Beratungsalltag in Bezug auf Liegenschaften, der Vorsorgeausgleich und diverse zivilprozessuale Fragen in familienrechtlichen Verfahren. Schliesslich wurden auch der Kindesschutz und die kinderrechtlichen Instrumente in Konfliktsituationen thematisiert.

      Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage
    • 2023

      Das TEXTO Paket ZGB/OR Die zwei TEXTO-Bände 'ZGB' und 'OR' als Paket zum Vorzugspreis von CHF 34.80 (statt CHF 49.60). für: Studierende, Laien, Anwälte, Notare, Gerichte, Verwaltungsbehörden, private und öffentliche Rechtsdienste, Treuhandgesellschaften, Unternehmen Stand der Erlasse gemäss der Systematischen Sammlung des Bundesrechts: ZGB: 1. Februar 2023 / OR: 1. Januar 2023 ZGB: enthält insbesondere diese revidierten oder neuen Erlasse: - ZGB (Erbrecht; Beurkundung des Personenstands und Grundbuch; Aktienrechtsrevision; Geldwäschereigesetz; Änderungen des Datenschutzgesetzes) - ZGB, AdoV und PAVO mit Änderungen der VOSTRA - Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) - Zivilstandsverordnung (ZStV) - Grundbuchverordnung (GBV) - Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) (Ehe für alle) OR: enthält insbesondere diese revidierten Erlasse: - OR, KAG und FusG mit Änderungen gemäss Aktienrechtsrevision - OR mit Änderungen im Arbeitsrecht (Erwerbsersatzgesetz) - Handelsregisterverordnung (HRegV) mit Änderungen gemäss Aktienrechtsrevision und revidierter Geldwäschereiverordnung - FinfraG und BEG (Insolvenz und Einlagensicherung)

      TEXTO Kombipaket ZGB, OR
    • 2023

      Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) mit den wichtigsten Nebenerlassen in einer praktischen und übersichtlichen Textsammlung. Das Buch erhält zudem eine Einleitung mit den wichtigsten Änderungen im Lauf der Gesetzgebung und ein Stichwortregister für den Überblick Stand der Erlasse gemäss der Systematischen Sammlung des Bundesrechts: 1. Februar 2023 Dieser Band enthält das Zivilgesetzbuch und 29 wichtige Nebenerlasse auf dem Stand 1. Februar 2023 sowie ausgewählte Revisionen. Ein umfassendes Sachregister erleichtert das schnelle Auffinden der relevanten Bestimmungen. Der Band enthält insbesondere diese revidierten oder neuen Erlasse: - ZGB (Erbrecht; Beurkundung des Personenstands und Grundbuch; Aktienrechtsrevision; Geldwäschereigesetz; Änderungen des Datenschutzgesetzes) - ZGB, AdoV und PAVO mit Änderungen der VOSTRA - Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) - Zivilstandsverordnung (ZStV) - Grundbuchverordnung (GBV) - Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) (Ehe für alle)

      TEXTO ZGB
    • 2022

      Scheidung

      Band I: ZGB und Band II: Anhänge

      Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung. Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird. Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben. Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.

      Scheidung
    • 2020

      Kinder wollen

      Über Autonomie und Verantwortung

      Kinder bekommen – was bedeutet das heute? Dieses Buch bietet Argumente für alle, die sich mit dem Kinderwunsch auseinandersetzen. Warum wollen wir überhaupt eigene Kinder? Dürfen wir entscheiden, welche Kinder wir bekommen und welche nicht? Ist es für Kinder irgendwann zu spät? Und welche Technologien dürfen wir nutzen auf dem Weg zum Wunschkind? Früher entschied das Schicksal, ob wir Kinder bekommen und welche Kinder wir bekommen. Heute ist es zunehmend steuerbar. Vielseitig, diskussionsfreudig und zugänglich ergründen die Philosophin Barbara Bleisch und die Rechtswissenschaftlerin Andrea Büchler, wie weit unsere Autonomie bei der Reproduktion reicht und welche Verantwortung die neu gewonnene Freiheit mit sich bringt – für zukünftige Mütter und Väter, für unsere Kinder, aber auch für uns als Gesellschaft.

      Kinder wollen
    • 2017

      Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung

      Dimensionen, Umfang und Grenzen an den Anfängen menschlichen Lebens

      4,0(1)Abgeben

      Gibt es ein Recht auf kein Kind oder auf ein bestimmtes Kind? Die Anfänge menschlichen Lebens sind heute kein schicksalhaftes Geschehen mehr. Die medizinisch assistierte Reproduktion ermöglicht Paaren die Erfüllung ihres Kinderwunsches, die medizinisch begleitete Schwangerschaft garantiert die Gesundheit von Frau und Embryo, und die medizinisch assistierte Geburt reduziert gesundheitsgefährdende Komplikationen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die genetische Ausstattung des Nachwuchses vorauszusagen oder gar Kontrolle darüber auszuüben. Die Vervielfältigung von Entscheidungssituationen, Entscheidungsalternativen, Entscheidungsbedeutungen und Entscheidungsnöten geht mit zahlreichen Spannungsfelder und Ambivalenzen potenzieller, werdender oder gewordener Eltern einher. Das Buch fragt nach den Dimensionen, dem Umfang und den Grenzen der reproduktiven Selbstbestimmung und argumentiert für ein umfassendes Verständnis dieser für die eigene Identität, die Würde und den Lebenssinn zentralen Position.

      Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung
    • 2016

      Achte Schweizer Familienrecht§Tage

      28./29. Januar 2016 in Zürich

      Am 28./29. Januar 2016 fanden in Zürich die nunmehr bereits Achten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate und Kommentare aus der Praxis sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise. Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung. Themen der Referate sind die Rolle der Kinder und Jugendlichen als Patientinnen und Patienten aus rechtlicher und medizinischer Sicht, die alternierende Obhut in der Schweiz aus zwei verschiedenen Blickwinkeln und ausgewählte Bundesgerichtsentscheide aus dem Jahr 2015 in Familiensachen. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 2, 3 und 7) auch erwachsenenschutzrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreis 4) und elternrechtliche Fragen (Arbeitskreis 9) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren zudem Erfahrungen mit dem neuen Recht der elterlichen Sorge (Arbeitskreis 1), Scheidung und Sozialrecht (Arbeitskreise 8 und 10) sowie das Familienverfahrensrecht (Arbeitskreis 6) und das Eherecht in Zusammenhang mit KMU (Arbeitskreis 5).

      Achte Schweizer Familienrecht§Tage
    • 2014

      Welche Konzepte liegen dem aktuellen Medizinrecht zugrunde und wie spiegeln sie sich in den aktuellen Fragestellungen wider? Wann beginnt und wann endet menschliches Leben, wer darf über Körper und Körpersubstanzen verfügen, wie weit reicht das Recht auf Selbstbestimmung? Diesen Fragen geht die vorliegene Darstellung im ersten Teil ebenso nach wie dem Behandlungsvertrag und der Arzthaftung. Weitere Themen sind minderjährige und urteilsunfähige Patientinnen und Patienten, die Langzeitpflege und die Behandlung am Lebensende, die fürsorgerische Unterbringung und Zwangsmassnahmen. Der zweite Teil des Buches befasst sich mit ausgewählten Gebieten des Biomedizinrechts, so mit der Bioethik und ihren Bezügen zum Biomedizinrecht, der Transplantationsmedizin, der Humanforschung, der Gentechnologie und der Fortpflanzungsmedizin. (Quelle: www.buchhandel.de).

      Medizin - Mensch - Recht
    • 2013

      Der dritte Band der Reihe 'Kommentare zum Familienrecht' behandelt das neue Erwachsenenschutzrecht, das am 1. Januar 2013 in Kraft tritt und das über hundert Jahre alte Vormundschaftsrecht ersetzt. Ziel des neuen Rechts ist es, das Selbstbestimmungsrecht durch zwei neue Rechtsinstitute – Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung – zu fördern. Zudem sollen gesetzliche Maßnahmen für urteilsunfähige Personen die Familiensolidarität stärken und den Schutz von Personen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen verbessern. Das neue System beschränkt sich auf verschiedene Arten von Beistandschaften und die fürsorgerische Unterbringung, was maßgeschneiderte Lösungen und verhältnismäßige Eingriffe in die Rechtsstellung und Freiheit der schutzbedürftigen Personen ermöglicht. Interdisziplinäre Fachbehörden ersetzen die bisher kommunal organisierten Miliz- und Laienbehörden, und der Rechtsschutz wird durch die Möglichkeit, gegen Entscheidungen der Erwachsenenschutzbehörde vor Gericht zu ziehen, gestärkt. Nach Beiträgen zur Entstehung und Würdigung des Gesetzes aus verschiedenen Perspektiven werden die Gesetzesbestimmungen und Änderungen ausführlich kommentiert. Dieser Kommentar ist der erste der Reihe, der vollständig zweisprachig erscheint, und die beteiligten Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hochqualifiziert.

      Erwachsenenschutz