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Bookbot

Christian Appel

    Die Determination der sozialen Ungleichheit durch die Gesellschaft bei Pierre Bourdieu
    Papst Innozenz III. Begründer eines Zeitalters der "systematischen Anti-Ketzer-Politik"?
    Zur Funktion der Fotografie in W.G. Sebalds Roman "Austerlitz"
    War Krupp ein sozialer Chef? Die sozialbetrieblichen Leistungen der Firma Krupp und ihre Einstellung zur Sozialdemokratie
    Dem Abstrakten den Vorzug?
    Konstantins Anteile an einer prochristlichen Ausrichtung des römischen Reiches
    • Konstantins Anteile an einer prochristlichen Ausrichtung des römischen Reiches

      Der Einfluss des "ersten Christenkaisers" auf die Mailänder Vereinbarung

      Die Mailänder Vereinbarung von 313 gilt als entscheidender Wendepunkt in der römischen Christenpolitik, da sie die Religionsfreiheit im gesamten Reich verkündete und somit das Christentum in der Spätantike maßgeblich förderte. Die Arbeit untersucht die Rolle von Konstantin und Licinius als zentrale Akteure dieser Vereinbarung und analysiert Konstantins Einfluss als erster Christenkaiser. Dabei wird die These aufgestellt, dass Konstantin eine entscheidende treibende Kraft hinter der Vereinbarung war, die die religiöse Landschaft der folgenden Jahrhunderte prägte.

      Konstantins Anteile an einer prochristlichen Ausrichtung des römischen Reiches
    • Dem Abstrakten den Vorzug?

      Eine Untersuchung zur Verwendung abstrakter Bilder als Schreibvorgabe

      Das Buch untersucht die Rolle von Schreibvorgaben im Deutschunterricht, insbesondere im Kontext abstrakter Bilder wie Expressionismus-Gemälden. Es wird analysiert, wie solche komplexen und mehrdeutigen Vorgaben Kinder zum Schreiben anregen können. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Auswahl geeigneter Schreibanlässe und deren Einfluss auf den kreativen Prozess der Schüler. Ziel ist es, die Eigenschaften der abstrakten Malerei zu ergründen, die einen inneren Schreibdruck erzeugen und als Inspirationsquelle für die Schüler dienen können.

      Dem Abstrakten den Vorzug?
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von Krupp als sozialer Chef im Kontext des deutschen Kaiserreichs. Dabei wird die historische Entwicklung der sozialen Frage, insbesondere die Rechte und Absicherungen der Arbeiter, analysiert. Krupp dient als Beispiel, um zu zeigen, wie diese Themen in der politischen, gesellschaftlichen und betrieblichen Agenda an Bedeutung gewannen. Die Firma wird als Mikrokosmos des Kaiserreichs betrachtet, was eine tiefere Einsicht in die sozialen Strukturen und Herausforderungen der Zeit ermöglicht.

      War Krupp ein sozialer Chef? Die sozialbetrieblichen Leistungen der Firma Krupp und ihre Einstellung zur Sozialdemokratie
    • Zur Funktion der Fotografie in W.G. Sebalds Roman "Austerlitz"

      "Diese Bilder bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf"

      Das Buch untersucht das Motiv der Fotografie im Roman "Austerlitz" von W. G. Sebald, einem der bedeutendsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Es wird analysiert, ob die Fotografien lediglich als Illustrationen dienen oder ob sie tiefere, vom Autor beabsichtigte Themen ansprechen. Die Arbeit geht der zentralen Frage nach, welche Rolle die Fotografie im Kontext des Romans spielt und wie sie zur Verarbeitung der Themen beiträgt, die Sebald behandelt.

      Zur Funktion der Fotografie in W.G. Sebalds Roman "Austerlitz"
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht ein historischer Brief von Papst Innozenz III. aus dem Jahr 1208, der sich an die Erzbischöfe und Suffraganbischöfe französischer Städte richtet. Der Papst ruft zu entschlossenen Maßnahmen gegen die zunehmende Ketzerei in Frankreich auf. Die Arbeit analysiert die religiösen und politischen Implikationen dieses Aufrufs und beleuchtet die damaligen Herausforderungen im Umgang mit abweichenden Glaubensansichten. Sie bietet somit einen tiefen Einblick in die kirchlichen Strukturen und die gesellschaftlichen Spannungen des Mittelalters.

      Papst Innozenz III. Begründer eines Zeitalters der "systematischen Anti-Ketzer-Politik"?
    • Der Kapitalbegriff von Pierre Bourdieu wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert, insbesondere im Kontext der Reproduktion sozialer Ungleichheit durch gesellschaftliche Strukturen. Die Untersuchung beleuchtet, wie verschiedene Formen von Kapital – ökonomisches, kulturelles und soziales – zur Aufrechterhaltung von Ungleichheiten beitragen können. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit Bourdieu's Theorien und deren Relevanz für die Erziehungswissenschaften, und erzielt dabei eine herausragende Bewertung.

      Die Determination der sozialen Ungleichheit durch die Gesellschaft bei Pierre Bourdieu
    • Im Zentrum der Arbeit steht die Analyse von Thomas von Aquins Summa theologiae, die als Schlüsselwerk der scholastischen Philosophie gilt. Der Autor untersucht, wie Aquin im 13. Jahrhundert den Spannungsbogen zwischen der Erneuerung des christlichen Lebens durch Armutsbewegungen und dem Streben nach einer rein natürlichen Realitätserforschung aufgreift. Aquin anerkennt die Anliegen beider Strömungen und strebt eine Synthese an, die auf dem Vertrauen in die Erkennbarkeit der Realität basiert. Sein systematisches Werk reflektiert die Überzeugung, dass alles Dasein als gut zu betrachten ist.

      Die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin. Die Identität des Seienden und des Guten
    • Die Selbstdarstellung der Allianz Deutschland AG in der Fernsehwerbung

      Analyse des Werbespots "Alexander I. Allianzkunde seit 2003"

      Die Studienarbeit untersucht die Strategien der Allianz Deutschland AG, um ein positives und kundenorientiertes Image in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Fokussiert auf die Fernsehwerbung des Unternehmens, analysiert die Arbeit, warum gerade diese Werbeform für die Versicherungsbranche von zentraler Bedeutung ist und welche finanziellen Ressourcen dafür eingesetzt werden. Ziel ist es, die Effektivität der Werbemaßnahmen in Bezug auf die Wahrnehmung des Unternehmens durch die Kunden zu bewerten.

      Die Selbstdarstellung der Allianz Deutschland AG in der Fernsehwerbung
    • Die Studienarbeit analysiert die Figur der Stella aus Marlen Haushofers Roman "Wir töten Stella" und untersucht, inwiefern sie als Abbild eines Juden im Nationalsozialismus interpretiert werden kann. Dabei wird die Verbindung zwischen literarischer Darstellung und historischen Kontexten thematisiert. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Identität, Verfolgung und die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf das individuelle Schicksal. Sie leistet somit einen Beitrag zur germanistischen Forschung und zur Rezeption von Literatur aus dieser Zeit.

      Das Bild des "Fremden" in "Wir töten Stella" von Marlen Haushofer. Eine Widerspiegelung des Juden im Nationalsozialismus?
    • Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Rolle von Schulbüchern im Geschichtsunterricht, die als etabliertes, aber umstrittenes Lernmedium betrachtet werden. Durch umfassende didaktische Analysen wird aufgezeigt, dass die Qualität vieler Geschichtsschulbücher erheblich zu wünschen übriglässt. Die Arbeit, die an der Universität Hamburg verfasst wurde, beleuchtet die Herausforderungen und Defizite in der Geschichtsdidaktik und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den verwendeten Lehrmaterialien.

      Das Schulbuch im Geschichtsunterricht. Eine Schulbuchanalyse