Lieferung vor Weihnachten: Noch 3 Tage, 8 Stunden
Bookbot

Dieter Hoffmann

    1. Januar 1962
    Rolling Stones: Das Weissbuch
    Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2017-2019
    Der Skandal
    Druckgraphik heute
    Arbeitsbuch Deutschsprachige Prosa seit 1945. Band 2
    Operation Epsilon
    • 2023

      Die Burg Goldbeck ist die vermutlich unbekannteste Burg des Landes Brandenburg. Obwohl bloße vier Kilometer südöstlich von Wittstock gelegen, kann man sich ein größeres Abseits kaum vorstellen. Vom heutigen Straßennetz ist sie, wie auch die benachbarte friderizianische Kolonie Goldbeck, ziemlich abgekoppelt, mit dem Auto erreichbar nur über einen Abzweig von der Landstraße nach Kyritz. Die mittelalterliche Straße, die einst von Stadt und Burg Wittstock dorthin führte, ist nur in Teilen erhalten, von Wittstock aus weist nichts darauf hin. Man muss also schon wissen, dass es die Burg gibt, um hinzugelangen.

      Burg Goldbeck
    • 2020

      Der Skandal

      Entscheidung Hindenburgs für Hitler

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Entscheidung von Reichspräsident Paul von Hindenburg, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, wird als Schlüsselereignis mit weitreichenden Folgen untersucht. Im Fokus steht ein Skandal um die "Osthilfe", ein Subventionsprogramm, das vor allem den ostelbischen Großgrundbesitzern zugutekam, während die Bevölkerung unter der Weltwirtschaftskrise litt. Ein Reichstagsausschuss begann, betrügerische Machenschaften zu beleuchten, was Hindenburgs Ruf gefährdete. Dieter Hoffmann beleuchtet die Hintergründe dieser historischen Entscheidung und bietet neue Einblicke in ein ungelöstes Rätsel der Geschichte.

      Der Skandal
    • 2020

      Gustav Magnus und sein Haus

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      »Magnus war eine reich angelegte Natur gewesen, welche unter glücklichen äußeren Umständen sich nach ihrer Eigenart entwickeln und sich ihre Tätigkeit frei nach eigenem Sinn wählen durfte ... er war nicht nur ein Forscher, er war auch ein Lehrer der Wissenschaft, diesen Begriff im höchsten und weitesten Sinn genommen. Er wollte sie nicht in der Studierstube und im Hörsaale abgeschlossen wissen, er wollte, daß sie direkt hinauswirkte in alle Verhältnisse des Lebens«.Mit diesen Worten charakterisierte Hermann Helmholtz das Leben und Werk des Berliner Gelehrten Gustav Magnus (1802-1870), dessen Haus am Kupfergraben zum Kristallisationspunkt für eine der bedeutenden Physikerschulen des 19. Jahrhunderts wurde. Über Leben und Werk dieses Mannes ind über die wechselvolle Geschichte des Magnus-Hauses, das zu den architektonischen Kleinodien Berlins gehört, gibt die vorliegende Publikation in umfassender Weise Auskunft. Inhaltsverzeichnis Lebensdaten Vorwort zur Neuausgabe Vorwort zur Erstausgabe Stefan L. Wolff Gustav Magnus ein Chemiker prägt die Berliner Physik Horst Kant Gustav Magnus und seine Berliner Physiker-Schule Johannes Orphal und Dieter Hoffmann Rudolph Clausius, Gustav Magnus und die Entstehung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik Wolfgang Schreier Gustav Magnus und die Physikalische Gesellschaft zu Berlin ein ambivalentes Verhältnis? Ralf Hahn Zwei unveröffentlichte Briefe von Gustav Magnus Markus Ecke und Falk Rieß Der Magnus-Effekt Zu seiner Entdeckung, seiner Erklärung und seiner technischen Bedeutung Peter Kühn Das Geothermometer von Magnus und die innere Wärme der Erde Ein Beitrag zur Geschichte der Geothermie und zur Physikgeschichte Berlins Christine Becker-Koob Zur Geschichte des Magnus-Hauses Theo Mayer-Kuckuk Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Wolfgang Eberhardt Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Teil II: Die Zeit von 1995 bis 2020 Autorenverzeichnis Personenregister Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Gustav Magnus und sein Haus
    • 2014

      Trauerweidengepeitscht

      Spaziergänge durch die Dresdner Kunst des 20. Jahrhunderts

      • 323 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Unternehmen wir einen Spaziergang durch die Dresdner Kunst des 20. Jahrhunderts: von der Moritzburger Barocklandschaft über geheime Ecken Dresdens, zur Malerei, Zeichnung und Druckgrafik, bis hin zu Georg Kolbes Plastiken und Paul Scheurichs Porzellankunst. Dieter Hoffmann präsentiert in diesem Band eine Auswahl von Bildern und Gedichten, reflektiert über die künstlerischen Schaffensperioden der DDR, die Bestrebungen um gesamtdeutsche Kunstpflege und die Zeit nach 1989, als Kunst aus dem Osten im Westen als exotisch galt. Die Auswahl der Texte dokumentiert den Genius Loci einer Ausstellung und soll die Augen öffnen sowie Freude und den geheimen Sinn im Wiedersehen anregen. Hoffmann, 1934 in Dresden geboren, hat für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und die „Frankfurter Neue Presse“ über Dresdner Kunst geschrieben und gilt als Vermittler zwischen Lyrik und bildender Kunst. Nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik 1957 knüpfte er Kontakte zu Künstlern wie Max Ackermann und Horst Antes. In Zusammenarbeit mit diesen entstanden zahlreiche Werke, die zuletzt 2005 in einer Ausstellung in Leipzig und Frankfurt am Main gezeigt wurden. In diesem Buch finden sich Werke von zahlreichen Künstlern, die die Vielfalt der Dresdner Kunstszene widerspiegeln.

      Trauerweidengepeitscht
    • 2012
    • 2008

      Das Haus an der Hundebrücke

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Unter den Linden 1 Dieser Standort ist ein Eckstein der Berlin-Preußischen Geschichte: Scharnier zwischen Linden und Schloss, die Ecke überhaupt. Das Haus an dieser Adresse, das Kommandantenhaus, war so etwas wie der Grundstein der Entwicklung Berlins zur Großstadt. Seine umstrittene Rekonstruktion nutzt heute der Medienkonzern Bertelsmann als Repräsentanz. Zeit, der bewegten Geschichte des Hauses UdL 1 nachzuspüren.

      Das Haus an der Hundebrücke
    • 1997

      This work explores the evolution of science and technology policy in East Germany, detailing the interplay between political ideologies and academic institutions from 1945 to the late 1960s. It examines the impact of the Ulbricht era's reform package and the challenges of maintaining scientific excellence amidst espionage and technology transfer. The text discusses the influence of Stalinist policies on higher education in Eastern Central Europe and the lingering effects of National Socialism on DDR science. Key themes include the transition towards a "socialist research academy," the dynamics of scientific unity versus German division, and the roles of various disciplines. It highlights the experiences of engineers during the Ulbricht era, the complexities of aircraft manufacturing, and the balance between autonomy and state control in genetic and biomedical research. The development of the computer industry and chemistry under socialism is also addressed, alongside advancements in nuclear research. Prominent figures such as physicochemist Robert Havemann and psychologist Kurt Gottschaldt are profiled, revealing their contributions and the constructed continuities from National Socialism to the DDR. The work concludes with a bibliography on the history of mathematics and an index of authors, providing a comprehensive overview of the scientific landscape in East Germany during this transformative period.

      Naturwissenschaft und Technik in der DDR
    • 1993

      Am Ende des Zweiten Weltkriegs internierten alliierte Spezialkräfte im Rahmen der „Operation Epsilon“ bedeutende Atomforscher Deutschlands auf dem Landsitz „Farm Hall“ des britischen Geheimdienstes bei Cambridge. Dort wurden sie sechs Monate lang festgehalten und abgehört, um Informationen über den deutschen Wissensstand zur Atombombe zu gewinnen. Die jetzt erstmals vollständig in deutscher Sprache veröffentlichten Protokolle dieser Abhöraktion bieten Einblicke in die Kernforschung des Dritten Reiches und die Biografien der zehn prominenten Atomforscher, darunter die Nobelpreisträger Werner Heisenberg und Max von Laue sowie Walther Gerlach, Paul Harteck und Carl Friedrich von Weizsäcker. Besonders bemerkenswert sind die Umstände um die Vergabe des Nobelpreises für Chemie an Otto Hahn im November 1945, der ebenfalls internierte wurde und sich aus Geheimhaltungsgründen nicht äußern durfte. Erst ein Jahr später konnte er die Auszeichnung entgegennehmen. Die Protokolle zu den ersten Atombombenabwürfen vom 6. und 9. August 1945 zeigen den Erkenntnisstand der „guests of His Majesty“ zur Konstruktion und Funktionsweise einer Atombombe und dokumentieren ambivalente Diskussionen über diese bahnbrechende Innovation. Die Wissenschaft hatte damit ihre Unschuld verloren, wofür sich insbesondere Otto Hahn mitverantwortlich fühlte. Diese Debatte begann in Farm Hall und wird in den Protokollen detailliert festgehalten.

      Operation Epsilon