Dieses Buch vermittelt die Implementierung robuster digitaler Filter und deren Anpassungsfähigkeit. Es bietet 16 praktische Übungen mit MATLAB, die einfache Befehle nutzen, um Algorithmen verständlich zu machen. Ein ausführlicher Lösungsteil und eine Einführung in MATLAB runden das didaktische Konzept ab. Over 140 Programme sind online verfügbar.
Martin Werner Reihenfolge der Bücher






- 2025
- 2024
Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB®
Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen
- 316 Seiten
- 12 Lesestunden
Das Buch bietet eine praxisnahe Einführung in die digitale Signalverarbeitung mit 16 MATLAB®-Übungen, die auf klaren Lernzielen basieren. Jeder Versuch enthält ausführliche Einführungen und Lösungen, die auf vorherige Kenntnisse in Signalen und Systemen aufbauen. Es wird ein PC mit MATLAB® und der Signal Processing Toolbox benötigt, um die Inhalte effektiv umzusetzen. Zusätzlich sind die Programme und Datensätze kostenlos auf der Verlagshomepage verfügbar, was eine direkte Anwendung des Gelernten ermöglicht.
- 2021
Digitale Bildverarbeitung mit MATLAB®
- 300 Seiten
- 11 Lesestunden
Das Buch Digitale Bildverarbeitung gibt Einblicke in typische Methoden und Anwendungen. Es liefert eine solide Grundlage für die spätere fachliche Vertiefung. Dem einführenden Charakter entsprechend, steht exemplarisches, aktives Lernen an Beispielen und Übungen mit MATLAB® im Vordergrund. Wiederholungsfragen und kurze Aufgaben mit vollständigen Lösungen sowie viele Programmbeispiele mit Online-Ressourcen unterstützen den Lernerfolg. Ein PC mit MATLAB® und der Image Processing Toolbox wird vorausgesetzt.
- 2018
Vorwort Das Christentum ist ohne das Wirken des Apostels Paulus nicht vorstellbar. Paulus hat durch seine Missionstätigkeit den Aufstieg des Christentums zur Weltreligion eingeleitet. Mit seinen im Neuen Testament gesammelten Briefen hat er der christlichen Theologie den Weg gewiesen. Fast zweitausend Jahre ist dies nun her; für uns heutige Leser ist der Zugang zu seinem Denken nicht leicht. Wir benötigen Hinweise zum Verständnis der Person des Apostels, zum speziellen Charakter seiner Schriften und zu deren religionsgeschichtlichem Hintergrund. Eine solche Einführung will das vorliegende Buch bieten. Es entstand vor rund sechzig Jahren. Dem Berner Theologen Martin Werner (1887-1964) war es ein Anliegen - neben seiner Tätigkeit an der Universität -, Themen der Theologie auch mit interessierten „Laien“ zu besprechen. So wirkte er regelmäßig bei den „Arcegno-Wochen“ mit, zu denen im „Campo Pestalozzi“ im Tessin Mitglieder von Schweizer reformierten Gemeinden zusammenkamen. Im September 1956 behandelte M. Werner das Thema „Paulus“. 1963/64 veröffentlichte er die Vorträge als Artikelserie im „Schweizerischen Reformierten Volksblatt“. Da davon nur noch einige wenige Exemplare in Bibliotheken zugänglich sind, entstand das Vorhaben einer Neuausgabe. Martin Werners jetzt hundertjährig in Bern lebende Tochter, Frau Dr. Gertrud Hofer-Werner, gab dazu dankenswerter Weise ihre Erlaubnis. Der Text wurde an die geltenden Rechtschreibregeln angepasst sowie hier und da stilistisch bearbeitet. Bei der Abkürzung der biblischen Bücher waren die „Loccumer Richtlinien“ maßgebend. Der Wortlaut der biblischen Zitate wurde in der von M. Werner gewählten Fassung belassen. Werner spannt einen weiten Bogen von geschichtlichen Fragen bis hin zur Bedeutung des Paulus für unser gegenwärtiges Christsein. Die Schlüssigkeit seiner Darstellung besticht. So ist die Lektüre anregend und weckt Interesse an einer weiteren Beschäftigung mit dem Apostel. Vielleicht ist Martin Werners Interpretation gerade heute aktuell: sie erschließt den von Christus ausgehenden Geist der Freiheit. Wuppertal, im April 2018 Jochen Streiter
- 2015
Alles begann im Freudentaumel der Wiedervereinigung. Ein West-Berliner Freundeskreis ging gemeinsam auf Landpartie ins Brandenburgische – und überlegte, wie sich nach Jahrzehnten der Teilung Ost und West, aber auch Berlin und das Umland wieder näher kommen könnten. Mit Musik!, lautete ihre Lösung. Die Idee der Brandenburgischen Sommerkonzerte war geboren. In diesem Jahr feiert das Festival seine 25. Saison. Festivalgründer Werner Martin und der langjährige Ministerpräsident des Landes, Manfred Stolpe, erinnern an die Euphorie der Anfangsjahre und laden zum Staunen ein über die großartige Entwicklung der Brandenburgischen Kulturlandschaft im vergangenen Vierteljahrhundert. Mit Beiträgen der Festivalmacher von heute, von Gastautoren und aus den Almanachen der Brandenburgischen Sommerkonzerte.
- 2014
Die Untersuchung von Otto von Bismarcks Entscheidung zur deutschen Übersee-Expansion 1884 beleuchtet eine jahrzehntelange Kontroverse unter Historikern. Fragestellungen zu seinen Motiven und der Wandlung seiner Haltung zu Kolonien stehen im Mittelpunkt, ebenso wie die Rolle der Kolonialpolitik zur Festigung seiner Macht.
- 2012
Cusanisches Nachwirken
Teil III seiner Beziehungen zu St. Wendel
- 2012
In dem vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, ob nachhaltig strukturierte Portfolios in Deutschland einen über- oder unterdurchschnittlichen Wertzuwachs gegenüber Portfolios ohne vergleichbare Screenings aufweisen. Es wird überprüft, ob nachhaltige Investments nicht nur aus ethisch-moralischen Gründen, sondern auch aus finanziellen Gesichtspunkten mittlerweile eine reale Anlagealternative darstellen. Dabei wird überprüft, inwieweit sich die Beachtung nachhaltiger Komponenten von Unternehmen auf ihren Aktienkurs auswirkt. Des Weiteren wird untersucht, inwieweit sich die Effizienz nachhaltiger Geldanlagen durch kapitalmarkttheoretische Modelle nachweisen lässt, da sie a priori ineffiziente Geldanlagen darstellen müssten. In Deutschland liegt der Anteil nachhaltiger Geldanlagen bis jetzt bei knapp 1 Prozent, bei jedoch stetig steigenden Anlagevolumina und Anlagemöglichkeiten. Somit stellt sich die Frage, ob nachhaltige Investments, wenn überhaupt, auch in Deutschland das Potential lukrativer Kapitalallokationen bergen oder ob sich Performance und Nachhaltigkeit (hier) widersprechen.
- 2012
Die vorliegende Dissertation „Ubiquitous Navigation: Skalierbare ortsbezogene Dienste in Gebäuden“ bietet neue Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Indoor-Positionierung, der Indoor-Navigation und der Verarbeitung von digitalen Gebäudeplänen für die Indoor-Navigation. Dabei werden im Bereich der Positionierung neue Verfahren unter Verwendung eines Orientierungs-Sensors, Schritterkennung und WLAN-Fingerprinting und durch Bildvergleiche mit Featurepunkt-Verfahren vorgestellt. Im Bereich der Datenverarbeitung wird neben einem Konzept zur semantischen Vervollständigung bestehender Pläne auch ein Verfahren für die teilautomatisierte Konvertierung von CAD-Daten in navigierbare Karten durch die Erkennung funktionaler Symbolik in Raumplänen angegeben. Im Bereich der Navigation und Wegeführung werden Verfahren angegeben, das geordnete, blinde Traveling-Salesman-Problem effizient zu approximieren.
- 2011
Cusanus - ein Pythagoreer und Vorläufer des Galilei
Teil II seiner Beziehungen zu St. Wendel
Der hier vorliegende Teil liefert Fakten und Zusammenh nge, die zuvor nicht bekannt waren oder nur ungen gend von der Forschung ber cksichtigt wurden. Er legt dar, wie Cusanus in den Besitz der St. Wendeler Pfr nde kam, wie lange er sie besa, und warum diese Gegebenheit bisher vernachl ssigt worden ist. Er macht auf Ornamente in St. Wendel aufmerksam, die auf Cusanus als Pythagoreer hinweisen. Zudem charakterisieren die Darlegungen mit seiner Erkenntnis der Messbarkeit Cusanus als Vorl ufer des Galilei. Weiter zeigt der Teil Indizien auf, denen zufolge Cusanus aufgrund genauer Beobachtung des variablen Sonnenstandes mit seinem Torquetum die Bedingungen f r eine programmierte Schattenbildung nach dem Umbau der Kirche erzielte. Diese Schattenbildung zeigt einerseits die Uhrzeit an und veranschaulicht andererseits das in seiner belehrten Unwissenheit" als grundlegend erkannte Dreier-Prinzip. Mutma lich ermunterte das so gelungene Experiment Cusanus dazu, auch den Zeitpunkt des Endgerichts zu berechnen. Wie es ebenfalls als Vorarbeit diente f r die Einrichtung der Schattenbildung durch Papst Pius II. zur Tag- und Nachtgleiche in dessen Stadtplanung f r Pienza.