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Bookbot

Gerd-Klaus Kaltenbrunner

    23. Februar 1939 – 12. April 2011
    Vom Geist Europas
    Dionysius vom Areopag. Das Unergründliche, die Engel und das Eine
    Warum noch lesen? Vom notwendigen Überfluß der Bücher 53
    Vom Geist Europas
    Vom Geist Europas, Band II
    Elite
    • 2019

      Vom Geist Europas

      Ursprünge und Porträts, Band I

      Am 23. Februar 1939 wurde der Philosoph und Schriftsteller Gerd-Klaus Kaltenbrunner in Wien geboren. Von den frühen 1970er-Jahren an beteiligte er sich in der Bundesrepublik Deutschland als feinsinniger Intellektueller und einer der wichtigsten Vordenker eines Neuen Konservatismus an den politischen und kulturellen Kontroversen der Zeit. In der von ihm herausgegebenen einflussreichen Debattenreihe "Initiative" ebenso wie in zahlreichen umfangreichen Einzelveröffentlichungen forschte er nach den Ursprüngen und Traditionslinien deutschen wie europäischen Denkens und begründete eine Haltung des entschiedenen geistigen Widerstands gegen die Diktatur der Gegenwart.

      Vom Geist Europas
    • 2019

      Neuauflage des in 1996 erstmals erschienen Buches, drucktechnisch jetzt in 2 Bänden. Die beiden Bände bringen mehr als zwei Jahrtausende west-östlichen Geisteslebens in einem vielfältigen Dialog mit dem Leser und der Hauptgestalt zur Sprache. Ein Zeugnis für eine gewaltlos mächtige Gestalt höchsten Ranges. „Ein Wunder bist Du geworden für viele…“

      Dionysius vom Areopag
    • 2008

      Das Wort „Elite“ ist in aller Munde: Über die Schaffung von Elite-Universitäten (bei gleichzeitiger Abschaffung des hohen universitären Standards in Deutschland) und über Rankings der hundert wichtigsten oder zweihundert einflußreichsten deutschen Denker, Unternehmer, Politiker ist der Begriff wieder salonfähig geworden. Eltern begreifen, daß ihr Kind auch in einer egalitären und auf den Durchschnitt versessenen Demokratie nur dann wirklich etwas werden kann, wenn es bei elitären Menschen in die Lehre geht. Man darf befürchten: Bald ist beinahe jeder „Elite“. Gegen diese Vermassung des Begriffs und der Notwendigkeit einer echten Elite hat der konservative Publizist Gerd-Klaus Kaltenbrunner schon Ende der 80er Jahre zur Feder gegriffen. Unser Verlag druckt seinen Essay über die „Elite“ unverändert nach und hofft, daß die Idee einer „Elite“ nicht wieder verwässert und damit in ihr Gegenteil verkehrt wird. Es kommt also darauf an, daß die richtigen Leute diese kleine Streitschrift lesen.

      Elite
    • 1995

      Gerd-Klaus Kaltenbrunners Werk beleuchtet über zwei Jahrtausende west-östlichen Geisteslebens. Es vereint ideengeschichtliche Perspektiven, Essays, lyrische Prosa und Dialoge, um Zeugnis von einer gewaltlos mächtigen Geistesgestalt abzulegen, die für viele ein Wunder darstellt.

      Dionysius vom Areopag. Das Unergründliche, die Engel und das Eine
    • 1993

      TACUI – «Ich habe geschwiegen». Die grausamsten Qualen erlitt der Kanonikus und Doktor Johannes von Nepomuk. Warum wurde Johannes von Nepomuk zu Tode gefoltert? Warum gilt er als Heiliger des Beichtsiegels? War er wirklich der Beichtvater der bömischen Königin? 20. März 1393, abends: Der zu Tode gefolterte Leib des Johannes von Nepomuk wird von königlichen Dienern von der Moldaubrücke gestürzt. Einige Wochen später: Der Leichnam wird – von Lichtern (fünf Sternen) umgeben – auf der Moldau schwimmend entdeckt. Das gläubige Volk hat seit jeher das aus fünf Buchstaben bestehende lateinische Wort TACUI in diesen Sternen gesehen: «Ich habe geschwiegen». Gerd-Klaus Kaltenbrunner packt ein heißes Eisen an: heute, wo der Priester mehr und mehr im Kreuzfeuer der Meinungen steht, wird der tiefere Sinn des Beichtgeheimnisses aufgezeigt. Zusatz: Alois F. Kratochwil vermittelt uns einen Einblick in die Problematik der Nepomuk-Forschung.

      Tacui
    • 1993
    • 1988