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Bookbot

Michael Haase

    22. Mai 1960
    Akute Nierenschädigung
    Die Elixiere der Literatur
    Ganz Ohr Sein
    Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen
    Im Zeichen des Re
    Das Feld der Tränen
    • Im Zeichen des Re

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(5)Abgeben

      Ägypten ist eine kulturelle Schatzkammer. Bis heute haben die berühmten Pyramiden nichts von ihrer magischen Anziehungskraft eingebüßt, und noch immer bergen sie zahlreiche Geheimnisse. Dieses Buch gibt Antworten auf viele offene Fragen der Pyramidenforschung und bietet einen fundierten Einblick in die klassische Pyramidenepoche.

      Im Zeichen des Re
    • Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen

      Beiträge zur Rezeptionsgeschichte des Werks von Georg Lukács

      Der vorliegende Band versammelt Fallstudien, die aus dem seit 2018 laufenden gemeinsamen Projekt des Germanistischen Instituts der Eötvös-LorándUniversität Budapest und des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg hervorgegangen sind. Das Projekt wurde im Rahmen des Programms „Ostpartnerschaften“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in vier Workshops realisiert. Die Beiträge zur Rezeptionsgeschichte von Georg Lukács in Philosophie und Literaturwissenschaft stecken Themenfelder ab, die unmittelbare Querverbindungen in der zeitgenössischen deutschen und ungarischen Kultur betreffen. Außerdem werden die weit verzweigten Richtungen der Nachgeschichte des Werks zusammengeführt – von den Heidelberger Anfängen des ungarisch deutschen Kulturtransfers bis hin zu globalen Perspektiven der Wirkung – und Vergleichsmöglichkeiten zwischen der deutschen und ungarischen Rezeption eröffnet. Den Ausgangspunkt der zur Diskussion gestellten Themen bildeten Werke, welche in einem engeren Sinne mit Heidelberg assoziierbar sind, und wir untersuchten die wechselseitige kritisch affirmative Auseinandersetzung von Karl Mannheim, Ernst Bloch und Georg Lukács im Kontext ihrer zeitgenössischen Rezeption. Durch die Revision klassischer Interpretationsansätze wurde dabei verstärkt der Prozess der Rezeption des ästhetisch-philosophischen Frühwerks von Georg Lukács problematisiert, dessen Untersuchung sich vom zeitgenössischen Diskurs ausgehend schrittweise auf andere Disziplinen und Medien erweiterte. Die dabei aufgekommenen Fragen betrafen die Aktualität der Denkansätze bzw. ihre unterschiedliche, gelegentlich sogar diametral entgegengesetzte Wirkungsgeschichte, um die Einsicht in die geschichtliche Dynamik der einstigen Debatten, Denkfiguren und Lektürepraktiken zu vertiefen. Die Rekonstruktion der jeweiligen polemischen Auseinandersetzungen mit dem Werk von Lukács erfolgt in den Fallstudien mit der Anwendung unterschiedlicher Ansätze der Rezeptionsforschung, die Beispiele aus der praxeologischen Wende, der Diskursanalyse, der Intermedialitäts- und der Biografieforschung umfassen. Die vielfältige methodologische Reflexionsform der Zugänge soll dazu beitragen, die Spielarten der Rezeptionsgeschichte einerseits auf einer mit anderen Rezeptionsprozessen vergleichbaren Ebene allgemeiner zu fassen, andererseits die stark polarisierte Nachgeschichte des Werks differenzierter handhaben zu können. Unser Anliegen war, von den Mikroformen der Lektürepraktiken bis hin zu den belletristischen Projekten der Rezeption einen Bogen spannend Kontextualisierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die über eine enger gefasste Lukács-Forschung hinausgehend für ForscherInnen der kulturellen Transfers im 20. Jahrhundert von Interesse sein dürften.

      Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen
    • Die Elixiere der Literatur

      Festschrift für Franz Loquai zum 65. Geburtstag

      Franz Loquai vereinigt in seiner Person viele Passionen und Professionen. Für seine Schüler besitzt seine „Leidenschaft fürs geschriebene Wort“ (Saša Stanišić) eine ansteckende Wirkung. Autoren schätzen den kompetenten Gesprächspartner mit feinem Gespür für alle poetologischen Finessen, seine Kollegen aus der Germanistik/Komparatistik den klugen Methodiker, dessen Veröffentlichungen sich durch stilistische Brillanz sowie eine immense Bandbreite auszeichnen. Und für zahllose Leser zählen seine literarischen Reiseführer zum unverzichtbaren Handgepäck. Der vorliegende Band versucht diesen universalen Geist und herausragenden Philologen zu würdigen – im persönlichen Porträt, durch respektvolle Annäherung an seine Forschungsfelder oder poetischliterarisch, aber stets in der Gewissheit, dass für Franz Loquai ein Leben ohne die Elixiere der Literatur nicht vorstellbar ist.

      Die Elixiere der Literatur
    • Akute Nierenschädigung

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Akute Nierenschädigung Dieses Springer-Buch bietet alles Erforderliche für das optimale Management der akuten Nierenschädigung. Frühzeitige Diagnose, rasche Therapie, kompetente Nachbetreuung sind bei der plötzlichen Verschlechterung der Nierenfunktion entscheidend für Überleben, Krankheitsverlauf und Prognose. Für Nephrologen, Intensivmediziner, Internisten und Chirurgen: Personelle und logistische Voraussetzungen, Kooperation inter-/intradisziplinär und stationär/ambulant, kompetente Entscheidungshilfen für den klinischen Alltag, Tipps & Tricks, technische Fallstricke, Fallbeispiele. Medizinisch und ökonomisch optimiert. Inhalt - Frühzeitige Diagnose : Frühwarnsystem, Algorithmen, Konsil-Checkliste, Risikopatienten identifizieren, bei welchen Patienten müssen welche Werte wann kontrolliert werden. - Rasche Therapie : optimale supportive bzw. kausale Therapie, Behandlungspfade, interdisziplinäre Behandlung. - Kompetente Nachbetreuung : Organisation der ambulanten Nachsorge: für wen und wie, präventive Maßnahmen, Patientenausweis. Autoren Dr. Anja Haase-Fielitz Professor Dr. Michael Haase Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

      Akute Nierenschädigung
    • Eine thematisch umfassende, wissenschaftlich fundierte Darstellung über den Bau der Cheopspyramide und ihrer Bedeutung als zentrale Kult- und Begräbnisanlage des Alten Reiches

      Eine Stätte für die Ewigkeit
    • Das Rätsel des Cheops

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Cheops-Pyramide zählte in der Antike zu den Sieben Weltwundern, wurde zum Wahrzeichen eines ganzen Kulturkreises, ja zum Symbol der Unsterblichkeit. Bis heute hat sie nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. Die Methoden und Hilfsmittel ihrer Errichtung sind ungeklärt. Noch immer bieten rätselhafte architektonische Strukturen im Kammersystem oder in der Umgebung der Pyramide Stoff für Spekulationen. Michael Haase gibt erstaunliche Antworten auf alte Fragestellungen, beleuchtet die Baugeschichte der Cheops-Pyramide neu und lenkt den Blick auf Befunde und Details, von deren Existenz die Öffentlichkeit bislang nichts ahnte.

      Das Rätsel des Cheops
    • Diese Arbeit beschäftigt sich mit der in den letzten Jahren viel diskutierten Verstrickung von DDR-Literatur und Staatssicherheit. Im Mittelpunkt stehen drei Romane von Autoren, die über das Thema aus unterschiedlichen Motiven reflektieren, aber einen gemeinsamen Denkansatz haben: die Ambivalenz des Begriffes ‘Aufklärung’. Fritz Rudolf Fries ( Die Nonnen von Bratislava ), Günter Grass ( Ein weites Feld ) und Wolfgang Hilbig ( «Ich» ) stellen der Stasi-Aufklärung, deren Verwurzelung im Rationalitäts- und Fortschrittsdenken der Traditionslinie Descartes – Kant/Hegel/Feuerbach – Marx aufgezeigt wird, eine poetisch-humanistische Aufklärung entgegen, welche sich mit den Namen Cervantes, Diderot, Lessing, Jean Paul und Canetti verbindet. Dadurch gelingt es, das Problem des Dichters als Staatsspitzel in seiner geschichtlichen und ethischen Tiefendimension auszuloten.

      Eine Frage der Aufklärung