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Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen

Beiträge zur Rezeptionsgeschichte des Werks von Georg Lukács

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Der vorliegende Band versammelt Fallstudien aus einem seit 2018 laufenden Projekt des Germanistischen Instituts der Eötvös-Loránd-Universität Budapest und des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg. Im Rahmen des Programms „Ostpartnerschaften“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes wurden vier Workshops durchgeführt. Die Beiträge zur Rezeptionsgeschichte von Georg Lukács in Philosophie und Literaturwissenschaft beleuchten Themen, die Querverbindungen in der zeitgenössischen deutschen und ungarischen Kultur aufzeigen. Dabei werden die verschiedenen Richtungen der Nachgeschichte seines Werks zusammengeführt, von den Heidelberger Anfängen des ungarisch-deutschen Kulturtransfers bis hin zu globalen Wirkungsperspektiven. Die Diskussion konzentriert sich auf Werke, die mit Heidelberg assoziierbar sind, und untersucht die kritische Auseinandersetzung von Karl Mannheim, Ernst Bloch und Lukács im Kontext ihrer zeitgenössischen Rezeption. Durch die Revision klassischer Interpretationsansätze wird der Rezeptionsprozess von Lukács’ ästhetisch-philosophischem Frühwerk problematisiert. Die Fallstudien nutzen unterschiedliche Ansätze der Rezeptionsforschung, um die polemischen Auseinandersetzungen mit Lukács’ Werk zu rekonstruieren. Ziel ist es, die Rezeptionsgeschichte differenzierter zu erfassen und Kontextualisierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die für ForscherInnen des kulturellen Transfers im 2

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Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen, Michael Haase

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Erscheinungsdatum
2023
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