Georg Lukács Bücher
György Lukács war ein ungarischer marxistischer Philosoph und Literaturkritiker, der maßgeblich an der Entwicklung des westlichen Marxismus beteiligt war. Seine Arbeit wich von der sowjetischen ideologischen Orthodoxie ab und untersuchte Konzepte wie Verdinglichung und entwickelte marxistische Theorien über Klassenbewusstsein weiter. Lukács' Literaturkritik beeinflusste das Verständnis von Realismus und der Gattung Roman tiefgreifend. Er war auch ein wichtiger Philosoph des Leninismus und formalisierte die Avantgarde-Parteirevolution.







Lukacs' Studie analysiert Hegels Dialektik der menschlichen Gesellschaft von den Jugendschriften bis zur Phänomenologie des Geistes. Er kritisiert die bürgerliche Hegelforschung und deckt die idealistischen Elemente der Dialektik auf, die durch die Fehler und Schranken des Idealismus geprägt sind.
Reinhard Müller, geb. 1944, Studium der Germanistik, Geschichte und Soziologie, bis 1989 Leiter der Bibliothek und des Archivs der Thälmann-Gedenkstätte in Hamburg, Publikationen zur Geschichte der KPD und des Exils. Georg Lukács (1885–1971) war ein ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker.
Geschichte und Klassenbewußtsein
Studien über marxistische Dialektik. Faksimile des Hand- und Arbeitsexemplars von Georg Lukács
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Die Seele und die Formen
Essays
„Es ist richtig, nach der Wahrheit strebt der Essay: doch wie Saul, der da ausging, die Eselinnen seines Vaters zu suchen und ein Königreich fand, so wird der Essayist, der die Wahrheit wirklich zu suchen imstande ist, am Ende seines Weges das nichtgesuchte Ziel erreichen, das Leben.“ Georg Lukács Der Band enthält im Anhang den Lukács-Essay „Von der Armut am Geiste“, der zuerst 1914 erschienen ist und hier erstmals wieder nachgedruckt wird.
