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Bookbot

Dora Kaprálová

    25. Mai 1975
    Dora Kaprálová
    Divoká kočka, divoká myš
    Mariborská hypnóza
    Berliner Notizbuch
    Herr Niemand und die weiße Finsternis
    Inseln
    Winterbuch der Liebe
    • 2024

      Dora Kaprálová untersucht mit Leichtigkeit und Dreistigkeit Beziehungen zu verschiedenen Männern in ihrem Werk „Winterbuch der Liebe“. In etwa 60 Vignetten reflektiert sie als Frau über deren Blicke und Handlungen, stellt die Liebe in all ihren Facetten dar und schafft eine literarisch-feministische Übung, die großen Lesespaß bietet.

      Winterbuch der Liebe
    • 2023

      Herr Niemand und die weiße Finsternis

      Ein Gruselbuch für Kinder

      Nach einem schönen Herbsttag im Park kommen Mama und die Mädchen Isa und Lisa nach Hause zurück. Sie erwarten, dass Papa ihnen die Türe öffnet, aber der ist nicht da und kommt auch nicht. Ein furchtbares Unwetter setzt ein und taucht die Stadt B. in Dunkelheit. Anstelle von Papa klingelt der mysteriöse Herr Niemand an der Wohnungstür und macht sich unversehens in der Wohnung breit. Damit beginnt eine ganz unheimliche Geschichte über Lügen und Zweifel, Angst und Courage, die weiße Finsternis und das seltsame Land Nichts und wie die drei schließlich diese Situation überwinden.

      Herr Niemand und die weiße Finsternis
    • 2021

      Inseln

      Einundzwanzig Erzählungen

      Inseln
    • 2018

      In notizbuchartigen Einträgen beschreibt die Journalistin und Filmemacherin Dora Kaprálova aus der Perspektive der „freiwilligen Emigrantin“ ihr Leben in Berlin in in den Jahren 2013 bis 2015. Ihr Alltag zwischen Kita, Treppenhaus und hauptstädtischem Kulturbetrieb, gelegentlich unterbrochen durch Abstecher in die tschechische Provinz, ist nur vordergründig banal. Der sonnige Fahrradausflug mit der Tochter zum Teufelssee führt zur Erkenntnis der eigenen Vergänglichkeit. Die amüsanten überkandidelten Dialoge auf der Halloweenparty hinterlassen einen leicht bitteren Nachgeschmack. Sie beobachtet die Alteingesessenen wie die Zugewanderten, die Verzweifelten und auch die Erfolgsverwöhnten, die Intellektuellen oder den Metzger um die Ecke. Detailliert und treffend, stets humorvoll aber alles andere als unkritisch, hält sie der multikulturellen Metropole den Spiegel vor. Ein Lesevergnügen mit Nachhall.

      Berliner Notizbuch