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Ernst Gombrich

    30. März 1909 – 3. November 2001
    Ernst Gombrich
    Kunst und Fortschritt
    Schatten
    Die Geschichte der Kunst, kleine Ausgabe
    Kunst, Wahrnehmung, Wirklichkeit
    Aby Warburg
    Die Geschichte der Kunst
    • 2016

      Kleine Ausgabe Broschiertes Buch Eines der berühmtesten und populärsten Bücher, das je über Kunst geschrieben wurde; erscheint jetzt in einer hochwertigen, handlichen Edition. Liebevoll und hochwertig gestaltet: Auf Bibelpapier gedruckt, mit zwei Lesebändchen und in Seidenpapier eingeschlagen. Das klare Design dieser Kleinen Ausgabe spricht Studenten genauso an wie Buchliebhaber und alle, die einen Klassiker verschenken möchten.

      Die Geschichte der Kunst, kleine Ausgabe
    • 2003

      Präsentiert eine Auswahl der bedeutendsten und charakteristischsten Schriften von Professor Gombrich und führt ein in seine Thesen und Gedankengänge zu vielen fundamental bedeutsamen Fragen. Enthält zusätzlich zu den Auszügen aus Die Geschichte der Kunst, Kunst & Illusion und Ornament und Kunst. Schmucktrieb und Ordnungssinn in der Psychologie des dekorativen Schaffens zahlreiche wissenschaftliche Artikel.

      Das Gombrich-Lesebuch
    • 1997

      Ernst H. Gombrich verwirft den Begriff der jüdischen Kultur. Das Konzept jüdischer Kunst, so zeigt er, gründet sich keinesfalls auf dem Selbstverständnis der Künstler. Es sei vielmehr ein Produkt derer, die die Kunst und Literatur von Künstlern jüdischen Glaubens oder jüdischer Herkunft diffamieren wollten: „. das Konzept einer jüdischen Kultur ist eine Erfindung Hitlers und seiner Vorläufer und Nachfahren". Diese Fremddefinition führt Ernst H. Gombrich auf die Verschiebung sozialer Hierarchien im Übergang von der Feudalherrschaft zum Kapitalismus zurück. Weil Juden der Landbesitz versagt war, nahmen sie als erste die sozialen Schlüsselpositionen in Handel und Finanzwesen ein. Erst dadurch wurden sie - vor ihrer Herkunft und ihrer Nationalität - als Juden wahrgenommen. So gelingt es Ernst H. Gombrich, den jüdischen Mythos zugunsten eines humanistischen Denkens zu dekonstruieren.

      Jüdische Identität und jüdisches Schicksal
    • 1996

      Ernst H. Gombrich, einer der großen Gelehrten des 20. Jahrhunderts, lenkt den Blick zuweilen auf ebenso einfache wie vergnügliche Dinge und lehrt uns – im Leben und in der Kunst –, auf eine andere, neue Art zu sehen.

      Schatten
    • 1993
    • 1993

      Ernst H. Gombrich unternimmt einen Streifzug durch die Geschichte der Kunst und macht sich dabei auf die Suche nach dem jeweiligen Verhältnis zwischen jenen, die Kunst schaffen, jenen, die sie als solche definieren, und schließlich jenen, die sie ermöglichen.

      Künstler, Kenner, Kunden
    • 1993

      Es ist auch die Geschichte der Lehr- und Wanderjahre eines großen Gelehrten: Das Leben des heute über Achtzigjährigen begann in Wien und führte ihn nach dem Studium mit dem vor den Nazis fliehenden Warburg Institut nach London. Die Zeit hat ihn als wachen Menschen geprägt, doch die Kunst war ihm die bleibende Herausforderung. Am Wissen um die Sprache der Bilder bricht die Bilderflut. Gombrich lehrt den Leser, dass den Wert der Bilder zu unterscheiden der erste Schritt aufs feste Land ist. Diese Festung des Wissenschaftlers ist nicht unzugänglich und fern: aber an ihr wurde ein Leben lang gebaut.

      Die Kunst, Bilder zum Sprechen zu bringen