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Stefanie Zweig

    19. September 1932 – 25. April 2014

    Stefanie Zweig ist vor allem für ihren autobiografischen Roman „Nirgendwo in Afrika“ bekannt, der von ihrem frühen Leben in Kenia inspiriert ist. Ihre jüdische Familie floh vor Nazi-Deutschland nach Afrika, wo sie vom städtischen Leben in Breslau auf eine Farm in Kenia umsiedelte. Ihre Jugendjahre in Deutschland schilderte sie in einem weiteren autobiografischen Roman. Zweigs Werk thematisiert Identität, Exil und die Suche nach Heimat, wobei ihr Stil eindringlich und einfühlsam menschliche Schicksale erforscht. Obwohl sie in deutschsprachigen Ländern eine Bestsellerautorin ist, ist sie in der englischsprachigen Welt hauptsächlich durch ihren berühmtesten Roman bekannt.

    Stefanie Zweig
    Reader's Digest Auswahlbücher. Schrecken der Tiefe. Ein Mundvoll Erde. Schwarze Geschäfte. Verhängnisvolle Ferien
    Der Traum vom Paradies
    Die Kinder der Rothschildallee
    Neubeginn in der Rothschildallee
    Nirgendwo war Heimat
    Heimkehr in die Rothschildallee
    • 2017

      Książka doskonale spełni oczekiwania tych, którzy chcą poznać produkty sprzyjające urodzie i sprawiające, że skóra, włosy i paznokcie stają się zdrowe i piękne. Książka składa się z dwóch części: programu odnowy i przepisów, które w tym pomogą. Autorka zdradza, co należy jeść, czego unikać, i jak, dzięki drobnym zabiegom, pomóc urodzie… A to wszystko dzięki postawieniu na zgodne z porami roku, naturalne odżywianie się. Do tego proponuje proste przepisy na samodzielnie robione kosmetyki, za stosowanie których ciało i skóra odwdzięczą się pięknym wyglądem!

      Beauty & food
    • 2016

      Der berühmte österreichische Schriftsteller Stefan Zweig erinnert sich in seinem autobiographischen Werk an seine Jugendzeit in Wien Anfang des 20. Jahrhunderts, die von einem Gefühl der Sicherheit, aber auch von Lebensfreude und kulturellem Genuss geprägt war. Überschattet wird diese sorglose Zeit vom Ersten Weltkrieg, der Europa für immer verändert. Stefan Zweig beschreibt die Nachkriegszeit und die Anfänge des Faschismus, sowie die ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges. Die Erinnerungen eines Europäers? geben dem Leser einen umfassenden Eindruck von dieser wichtigen geschichtlichen Epoche, die durch die persönlichen Berichte und Anekdoten des Autors lebendig wird.

      Erwachsene ELI Lektüren 3/B1: Die Welt von Gestern+CD
    • 2013

      Minka erkennt kurz vor ihrem sechzigsten Geburtstag, dass sie ihr Leben für die Erwartungen ihrer Familie gelebt hat. Nachdem sie fünf Kinder großgezogen hat, trifft sie auf einen viel jüngeren Mann, der ihr neue Lebensfreude und Liebe schenkt.

      Bis die Sonne untergeht. Roman
    • 2012

      Nirgendwo war Heimat

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(15)Abgeben

      Eine Familiengeschichte in dunkler Zeit »Wir stehen dauernd zwischen Entsetzen und Angst«, schreibt Walter Zweig 1937 an seinen Vater, als er von seiner endgültigen Löschung aus der Anwaltsliste erfährt. Ihm und seiner Familie bleiben nur die Flucht vor den Nazis und die Auswanderung nach Kenia. Der Abschied und die Zerstörung aller Hoffnung reißen tiefe Wunden. Dennoch wird die Zeit in Afrika für seine Tochter Stefanie mit die glücklichste in ihrem Leben. Raffiniert montiert Stefanie Zweig Briefe von verschiedenen Absendern und erzählt eindrucksvoll die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend. Atmosphärisch dicht verwebt sie Zeitgeschichte mit den prägenden Erlebnissen in Afrika und dem Schicksal ihrer Familie

      Nirgendwo war Heimat
    • 2011

      Die Bestsellerautorin beleuchtet mit sprachlicher Brillanz und scharfer Beobachtungsgabe die Kluft zwischen der modernen Welt und den Gedanken einer Großmutter. Ihre kurzen Texte bieten unterhaltsame und besinnliche Alltagsbetrachtungen, die einen menschlichen Blick auf das moderne Leben werfen.

      Am Sonntag kommt das Enkelkind und andere Einblicke in meine Welt
    • 2011

      Kann Deutschland wieder Heimat sein? »Mit den Kindern kehrt auch die Hoffnung zurück«, sagt Betsy Sternberg, als sie 1948 wieder in die alte Wohnung in der Rothschildallee zieht. Die Bombenschäden sind behoben, der Kirschbaum im Hinterhof ist noch da, die Vögel zwitschern, doch für die Überlebenden der Familie Sternberg gibt es kein Zurück in ihr altes Leben. Zukunft, Heimat, Sicherheit sind für sie Worte ohne Bedeutung. Dennoch wagen sie einen Neuanfang.

      Neubeginn in der Rothschildallee
    • 2010

      Une famille allemande

      • 377 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Francfort, années 1920. Ardent patriote, admirateur de l'empereur jusqu'à la Première Guerre mondiale, Johann Isidor Sternberg, propriétaire bourgeois enrichi par le commerce de la passementerie, a perdu ses illusions d'intégration lorsque, après le sacrifice de son fils aîné Otto dans la houe des tranchées, il a vu l'Etat allemand accréditer l'idée que les Juifs étaient des "planqués" et des "profiteurs de guerre". Père de cinq autres enfants, dont une fille naturelle recueillie au sein de sa famille, M. Sternberg a cependant d'autres soucis en ces premières années de la République de Weimar: un vent d'émancipation et de bohème souffle sur ses enfants gâtés, qui n'ont que mépris pour la vie des "petits-bourgeois ". Erwin rêve de devenir un peintre célèbre, tandis que Victoria se voit déjà brûler les planches dans une pièce de Brecht au point de s'enfuir à Berlin avec un soupirant, pour en revenir déshonorée. Mais l'Histoire va bientôt mettre un terme brutal à cette décennie de liberté et de bouillonnement créatif, tandis que les nazis prennent le pouvoir : de vexations en boycotts, d'autodafés en interdictions, les membres de la famille Sternberg, dont on suit les destins jusqu'à la fin des années 1930, vont devoir s'arracher à leurs racines allemandes pour sauver leur vie...

      Une famille allemande
    • 2010

      Was hält Menschen am Leben, die alles verloren haben? Gibt es für sie eine Heimkehr in ihr Leben vor dem Schrecken? Stefanie Zweig erzählt die Geschichte der Frankfurter Familie Sternberg von 1941 bis 1948. Mit großer Menschlichkeit und eindrucksstarken Bildern schildert sie nicht nur, wie es jenen Mitgliedern der Familie erging, die den Mördern entkommen konnten und nun in der ganzen Welt verstreut sind. Der Roman ist auch eine Hommage an die Frauen Deutschlands, die in den Ruinen vor den Trümmern des Lebens standen und doch nicht aufgaben.

      Heimkehr in die Rothschildallee