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Irina Korschunow

    31. Dezember 1925 – 31. Dezember 2013

    Irina Korschunow, eine deutsche Autorin sowohl für Kinder- als auch für Erwachsenenliteratur, schöpfte aus ihrer Erfahrung als Außenseiterin unter dem nationalsozialistischen Regime. Ihre Werke, die sich zunehmend von autobiografischen Elementen lösten, untersuchen komplexe menschliche Beziehungen und gesellschaftliche Fragen. Korschunow pflegte einen eindringlichen Stil und schuf Literatur, die über Generationen und Genres hinweg bei den Lesern Anklang findet. Ihre einzigartige Weltsicht und Sprachbeherrschung zeichnen sie als bedeutende Stimme der deutschen Literatur aus.

    Von Juni zu Juni
    Kleiner Pelz will größer werden
    Leselöwen Stadtgeschichten
    Der Findefuchs
    Wuschelbär
    Der Findefuchs
    • 2021
    • 2021

      Der Findefuchs

      Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam: Der illustrierte Kinderbuchklassiker ab 6 als Geschenkausgabe | Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam: Der illustrierte Kinderbuchklassiker ab 6 als Geschenkausgabe

      4,6(32)Abgeben

      Der Klassiker – zum Jubiläum endlich wieder als Hardcover Einsam und verlassen liegt ein kleiner Fuchs im Gebüsch. Die Mutter hat der Jäger erwischt. Da entdeckt ihn eine fremde Füchsin. Was soll sie nur tun? Sie hat doch selbst schon drei Kinder, die sie ernähren muss. Aber die Füchsin bringt es nicht übers Herz, das Kleine liegen zu lassen. Unter großen Gefahren – der Hund des Wilderers und ein Dachs sind ihr auf der Spur – bringt sie das Füchslein endlich in ihren Bau und zu ihren eigenen Kindern. Sehr schnell wird es in die Schar aufgenommen und ist nach Kurzem nicht mehr von den drei anderen Kindern zu unterscheiden – nicht einmal für die eigene Mutter.

      Der Findefuchs
    • 2015

      Zeitlos aktuell. Zeit der Handlung: Ende des Zweiten Weltkrieges. Zwei Bäuerinnen und ein französischer Kriegsgefangener verstecken die siebzehnjährige Regine. In der Rückblende erfahren wir, was geschehen ist: Regine hat den polnischen Zwangsarbeiter Jan kennen gelernt. Anfänglich wollte sie mit dem »polnischen Untermenschen« nichts zu tun haben. Nach und nach aber beeindruckt sie der junge Mann tief. Die nun beginnende Liebesgeschichte bringt beide in tödliche Gefahr...

      Er hieß Jan
    • 2009

      Langsamer Abschied

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,6(14)Abgeben

      Eine bewegende Liebesgeschichte der großen Erzählerin Irina Korschunow. Nora und Pierre, zwei, die zusammengehörten, gemeinsam redeten und schwiegen, sich stritten und vertrugen, Pläne machten und sie verwarfen - bis Pierre mit seinem Auto in die Katastrophe rast und nichts mehr ist wie zuvor. Bewegend und einfühlsam erzählt Irina Korschunow in Langsamer Abschied vom Geheimnis der Liebe, das größer ist als das Geheimnis des Todes. 'Irina Korschunow besitzt eine Kraft und eine Ruhe, die auch ihre Geschichten mit Kraft und Ruhe und Sicherheit erfüllen.' Sybil Gräfin Schönfeldt

      Langsamer Abschied
    • 2008

      Jussuf will ein Tiger sein

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der kleine Stofftiger Jussuf möchte unbedingt ein echter Tiger sein und im Dschungel leben. Noch ahnt er nicht, was für Gefahren dort lauern. Doch mit seinem Mut und seiner Entschlossenheit meistert er schließlich alle Herausforderungen.

      Jussuf will ein Tiger sein
    • 2002

      Fallschirmseide. Roman

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In "Fallschirmseide" von Irina Korschunow wird die Geschichte von Martin Cramm erzählt, einem Soldaten, der kurz vor Kriegsende in einem Wald liegen bleibt. Nach seiner Rettung entdeckt er sein Organisationstalent und startet eine Karriere im Wirtschaftswunder, während seine Familie mit seinen Entscheidungen hadert.

      Fallschirmseide. Roman
    • 2002

      Sie ist in der Blüte ihrer Jugend. Doch seit ihrem Fehltritt im Roggen ist Freda von Rützow eine gebrochene Frau. Das Kind jener romantischen Stunden hat sie auf Drängen ihres Vaters weggegeben. Jahrelang lastet die Erinnerung an die wenigen Minuten, die sie mit ihrem Baby verbringen durfte, auf ihr. Unter der Schreckensherrschaft der Nazis bekommt Freda Gelegenheit, ihre Schuld zu sühnen. Sie hält einen jüdischen Jungen in ihrer Wohnung versteckt, betreut und erzieht ihn. So befreit sie sich von der Last der Vergangenheit und findet in düsterer Zeit doch noch Glück und Liebe. „Irina Korschunow ist mit packenen Schilderungen von Menschen und Milieu bekannt geworden.“ Welt am Sonntag

      Das Luftkind
    • 2000
    • 2000

      Jetzt wird´s bunt Wer wohnt in einem Berg, ist winzig klein und hat leuchtend grüne Haare? Die Wawuschelfamilie natürlich! Und weshalb wollen die Wawuschelkinder ihrer Mutter unbedingt einen neuen Herd herbeizaubern? Na, damit sie ihnen die heiß geliebte Marmelade kochen kann! Dass Wischel und Wuschel beim »Zaubern« an einen kleinen Drachen geraten, war allerdings nicht vorgesehen... Mit den erstmals farbig illustrierten Abenteuren der Wawuschels wird´s jetzt richtig bunt!

      Das große Wawuschel-Buch
    • 1999

      Linda und Philipp Matrei sind in Münchner Gesellschaftskreisen ein Vorzeigeehepaar - erfolgreich, kultiviert, keine Affären und Skandale. Doch dann verschwindet ihre 16jährige Tochter Esther plötzlich spurlos. Ein Schock für die Eltern, ein Rätsel für die Polizei, ein gefundenes Fressen für die Sensationspresse. Ist Esther einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Unter den Belastungen der Angst, des Misstrauens und des Verrats beginnt die Ehe von Linda und Philipp zu zerbrechen

      Von Juni zu Juni