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Frederic Vester

    23. November 1925 – 2. November 2003
    Frederic Vester
    Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet?
    Leitmotiv vernetztes Denken
    Phänomen Stress
    Unsere Welt, ein vernetztes System
    Neuland des Denkens
    Das kybernetische Zeitalter
    • 2001

      Myslet, učit se. ...a zapomínat?

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,4(8)Abgeben

      Kniha představuje souhrn poznatků o biologických procesech a zákonech, jimž by se vyučovací postupy měly podřídit. Autor zde srozumitelnou a i pro laika naprosto přístupnou formou popisuje výsledky své práce a porovnává je se současnou situací na školách. Zároveň dokazuje, že nepřestaneme-li proti těmto zákonům hřešit, bude pro nás škola - jak pro žáky, tak pro učitele - znamenat námahu, pot, frustraci a mizerné výsledky. Zajímavou součástí knihy jsou testy, podle kterých lze rozlišit individuální učební typy a zjistit, jak co nejefektivněji využívat vlastní paměť.

      Myslet, učit se. ...a zapomínat?
    • 1999

      Die Kunst vernetzt zu denken

      Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(38)Abgeben

      In „Die Kunst, vernetzt zu denken“ erläutert Frederic Vester anschaulich die Grundlagen des vernetzten Denkens und bietet einen faszinierenden Überblick über die Instrumente des Verstehens, die Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zur kreativen Gestaltung unserer Umwelt zur Verfügung stehen. Alarmierende Umweltveränderungen, strukturelle Arbeitslosigkeit und Anzeichen eines Börsencrashs verdeutlichen die Unzulänglichkeit herkömmlicher Denkweisen in einer zunehmend komplexen Welt. Wir haben oft kein Gefühl für die Zusammenhänge, die unsere Welt verbinden. Jeder Eingriff in komplexe Systeme hat weitreichende Konsequenzen, die durch Rückkopplungen, Zeitverzögerungen und Spätfolgen gekennzeichnet sind. Selbst perfekt geplante Maßnahmen können durch unvorhergesehene Wechselwirkungen ins Chaos führen. Die Fülle an Informationen, die uns heute zur Verfügung steht, schützt uns nicht vor diesen Herausforderungen; im Gegenteil, mehr Informationen führen selten zu besserem Verständnis. Vester fordert dazu auf, die Komplexität unserer Welt zu erkennen und neue Denkansätze zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft besser begegnen zu können.

      Die Kunst vernetzt zu denken
    • 1998

      Streß, ursprünglich eine sinnvolle, weil schützende, nach einem vorprogrammierten Alarmplan verlaufende Reaktion des menschlichen Körpers, befähigt uns, in Gefahrensituationen auf bestimmte Reize hin zu sofortigen körperlichen Höchstleistungen. Solche Streßreize und ihre Folgereaktionen stellten vormals, beispielsweise beim Steinzeit-Jäger, Ausnahmesituationen dar - jeweils durch längere Erholungsphasen unterbrochen. In unserer hochtechnisierten Umwelt hingegen ist das Streßgeschehen in allen Lebensbereichen selbstverständlicher Begleiter des Alltags geworden - ohne uns jedoch wie früher durch Flucht oder Angriff eine lebensrettende Hilfe zu sein. Denn zivilisatorische Streßauslöser wie Lärm, Straßenverkehr, Überforderung im Beruf etc. haben zwar laufend an Stärke und Dauer zugenommen, aber sie warnen uns nur noch in seltenen Fällen vor einer unmittelbaren Gefahr. Ständige Fehlalarme belasten somit durch ihre völlig unnötige Energiemobilisierung den menschlichen Organismus, zumal auch die notwendige Abreaktion der Alarmbereitschaft durch Bewegung zumeist unterbleibt. Schwerste körperliche Schäden und Erkrankungen können die Langzeitfolge sein. Wissenschaftlich fundiert, aber höchst anschaulich und leicht verständlich, demonstriert Frederic Vester an Beispielen aus dem täglichen Leben das Phänomen Streß und zeigt Möglichkeiten, mit den durch Streß verursachten Belastungen fertig zu werden und zu leben.

      Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet?
    • 1996
    • 1995
    • 1990
    • 1987