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Hector Berlioz

    11. Dezember 1803 – 8. März 1869

    Hector Berlioz war ein französischer Komponist, Dirigent und Musikautor, der zu einer Schlüsselfigur der Romantik wurde. Sein innovativer Ansatz zur Orchestrierung und seine ausgedehnten musikalischen Formen erweiterten die Grenzen der klassischen Musik. Berlioz wurde für seine monumentalen Kompositionen bekannt, die oft literarische Vorlagen aufgriffen und starke Emotionen ausdrückten. Sein Einfluss auf die moderne Orchestration ist bis heute spürbar.

    Hector Berlioz
    Fausts Verdammnis
    Lebens Erinnerungen
    Drei Orchesterstücke aus Fausts Verdammung
    Faust's Verdammung
    Instrumentationslehre 1
    Memoiren
    • Shakespeare’s Ironie, Witz und künstlerischer Idealismus – ein Lesevergnügen für Musikliebhaber und Wissenschaftler. „Nichts ist das Leben als ein Schatten“, sagt Macbeth, „ein Märchen. ein Narr erzählt’s, reich nur an leerem Schalle“. Hector Berlioz’ „Memoiren“ beginnen und enden mit diesem Zitat und sind Momentaufnahmen eines gelebten Dramas, die sich um seine Musik drehen, die Menschen mit wahren Leidenschaften bewegen soll. Dieses Buch fungiert als Seismograph der Kultur, Gesellschaft und Politik seiner Zeit. Berlioz offenbart sowohl öffentliche als auch private Aspekte seines Lebens: Ehrfurcht für seinen Vater, Verachtung für seichte Modekomponisten, Zorn auf die Pariser Musikbürokratie, Wärme für Freunde und verschiedene Facetten seiner Liebschaften. Die Memoiren sind ein literarisches Meisterwerk, das die berauschende sprachliche Fülle Berlioz’ zeigt. Diese Edition bietet eine vollständige und unabhängige Neuübersetzung, die die Subtilität, Ironie und Drastik der Berlioz'schen Sprache im Deutschen lebendig macht. Kommentare und historisch-biographische Verzeichnisse ergänzen den Band. Der Herausgeber Frank Heidlberger, Professor für die Geschichte der Musiktheorie an der University of North Texas, Denton, hat sich auf die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisiert.

      Memoiren
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments der Zivilisation. Es wurde aus dem Originalmaterial reproduziert und hält sich eng an den ursprünglichen Text. Leser finden darin originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die Herkunft und den historischen Kontext des Werks hinweisen.

      Instrumentationslehre Von Hector Berlioz, Dritte Auflage
    • Allgemeine Musikalische Zeitung

      49. Jahrgang

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Originalausgabe von 1847 wird hier in unveränderter Form präsentiert. Sie bietet einen historischen Einblick in die Literatur und die gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit. Leser können sich auf authentische Sprache und Stilmittel freuen, die das Werk zu einem wertvollen Dokument seiner Epoche machen. Diese Edition ermöglicht es, die Gedanken und Gefühle der damaligen Generation nachzuvollziehen und bietet eine interessante Perspektive auf die kulturellen Strömungen des 19. Jahrhunderts.

      Allgemeine Musikalische Zeitung
    • Gesammelte Schriften

      Band 3. Band 4

      • 468 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Publikation bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1864. Sie ermöglicht es Lesern, in die historische Perspektive und den Stil der damaligen Zeit einzutauchen. Durch die Beibehaltung des ursprünglichen Textes wird ein authentisches Leseerlebnis geschaffen, das die kulturellen und literarischen Kontexte des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Ideal für Historiker und Literaturinteressierte, die die Entwicklung von Themen und Schreibweisen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.

      Gesammelte Schriften