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Dion Fortune

    Violet Mary Firth Evans, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Dion Fortune, war eine britische Okkultistin und Autorin. Ihre Romane und Kurzgeschichten, die sie ab 1919 zu schreiben begann, erforschten verschiedene Aspekte von Magie und Mystik. Ihre Werke, darunter einflussreiche Romane und Sammlungen von Kurzgeschichten, wurden innerhalb der Wicca-Religion bedeutsam. Zu ihren am besten erinnerten Sachbuchwerken gehören "The Cosmic Doctrine", "The Mystical Qabalah" und "Psychic Self Defence", die für ihre Klarheit und die Vermeidung bewusster Obskurität geschätzt werden.

    Dion Fortune
    Die See-Priesterin
    Ein dämonischer Liebhaber
    Die mystische Kabbala
    Selbstverteidigung mit PSI
    Mondmagie
    Das karmische Band
    • In dieser klassischen Studie über die spirituellen Hintergründe von Liebe und Partnerschaft erklärt Dion Fortune, warum Frauen und Männer in ganz bestimmten Verhaltensmustern aufeinander reagieren: Es ist unsere in Gegensätze zerfallene Welt, die sich auch in der Polarität der Geschlechter äußert. Wird diese Polarität nicht als gegenseitige Ergänzung begriffen, sondern unterdrückt, muss es zwangsläufig zu Unstimmigkeiten kommen. Mit untrüglicher Intuition und auf der Grundlage eines reichen Erfahrungsschatzes stellt Dion Fortune die Kernpunkte dar und erläutert sie auf nachvollziehbare und verständliche Weise, sodass der Leser nachvollziehen kann, wie er Erfüllung in der körperlichen Liebe und darüber hinaus realisiert.

      Das karmische Band
    • Mondmagie

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      Mondmagie ist die in sich abgeschlossene Fortsetzung von Die Seepriesterin und führt die Leserin und den Leser tiefer in die Magie und die Geheimnisse des Tantra, praktiziert von einer geheimnisvollen Frauengestalt: Morgan le Fay, hier verkörpert durch Lilith, die Ur-Frau, die genauso rätselhaft wieder auftaucht, wie sie verschwand. Nach ihrem geheimnisvollen Verschwinden blieb die Seepriesterin nicht im Grab liegen, ihre Seele beharrte darauf, aufzuerstehen und umherzuwandeln. Ihr Geist ging so beharrlich in dem Geist der Autorin spazieren, dass diese wie unter Zwang schrieb. Lilith nahm ihr die Geschichte aus der Hand und erzählte sie selbst, und so war die Autorin nur noch ihr Werkzeug. Lilith sieht sich als Priesterin der Großen Göttin Natur, verkörpert in Isis – und kann nach menschlichen Gesetzen göttliche Rechte beanspruchen. Sie lebt ihre eigene Art und Weise, aber nicht nur für sich, sondern auch für andere. Vielleicht wird sie Ihnen als Schattenfigur im Zwielicht des Geistes erscheinen, begleitet von Malcolm, den sie zu ihrem Priester ernannt hat ... Der faszinierende Folgeband für alle, die sich von der Seepriesterin und ihrem Geheimnis haben bezaubern lassen.

      Mondmagie
    • Yoga heißt Weg - Weg zur höchsten Befreiung. Es geht um die Befreiung des göttlichen Lichtfunkens in uns. Die mystische Kabbala ist ein persönlicher, praktischer, magischer und spiritueller Weg des Westens. Das Licht des Ostens und des Westens treffen sich in diesem Weg zu einer großen Synthese. Der lichtvolle Pfad der »Mystischen Kabbala« beinhaltet die Quellen uralter und moderner Strömungen vieler magischer und esoterischer Weisheiten: das Geheimwissen der Rosenkreuzer und Freimaurer, Theosophie, Tarot, Astrologie, Alchemie, Okkultismus, Numerologie, Magie, Wicca, Yogawissen u. v. m. Die Essenz der kabbalistischen Traditionen ist die Suche nach der persönlichen Erfahrung einer unmittelbaren Beziehung des Menschen zu Gott. Der Lebensbaum, »Die Pforten des Lichts«, ist ein uraltes Symbolsystem, ein Wegweiser, eine Karte der inneren Wege und Welten auf dem Pfad zum höchsten Ziel. »Wie Oben, so Unten« - der Mensch ist ein Universum im Kleinen. Nach kabbalistischer Ansicht hat Gott alles, was er im Universum geschaffen hat, auch im Menschen geschaffen. Dion Fortune erläutert als Eingeweihte und Meisterin der westlichen Mysterien und östlichen Weisheiten die geheimen Schlüssel dieses mystischen Wegs zur großen Initiation und spirituellen Entwicklung.

      Die mystische Kabbala
    • Dieser phantastische Roman führt den Leser in die Mythologie der Kelten, das sagenhafte Atlantis und zu einer faszinierenden Frauengestalt: Vivien le Fay Morgan. Mit den Geheimnissen der Magie vertraut, verwandelt sie sich in ihre Namensschwester, Morgan le Fay, die Seepriesterin von Avalon, Pflegetochter von Merlin, dem Zauberer aus der Artussage. Wilfried Maxwell, ein von Mutter und Schwester gegängelter Junggeselle, verliebt sich in Morgan und folgt ihr auf der Suche nach dem Geheimnis der Magie zu einem alten Kult, wo sie die spirituelle Bedeutung der Magie des Mondes und das Mysterium von Tod und Wiedergeburt erfahren. Die Seepriesterin gehört zu den klassischen spirituellen Werken der Literatur des 20. Jahrhunderts und gilt als einer der schönsten Romane, der je über Magie geschrieben wurde. „Magie ist die Kunst, im Bewusstsein Veränderungen zu bewirken.“ Dion Fortune

      Die See-Priesterin
    • "Der geflügelte Stier" von Dion Fortune entführt in eine mystische Welt, in der Ted Murchison, in seiner Verzweiflung, den alten babylonischen Gott um Hilfe anruft. Dies führt ihn in eine geheimnisvolle Dimension, wo er die Tochter eines Freundes vor einem dunklen Magier retten muss. Eine okkulte Geschichte über Magie und Sexualität.

      Der geflügelte Stier
    • Nach den Maßstäben seiner Welt hatte er seine Seele an den Teufel verkauft und erwartete eine Ewigkeit im Höllenfeuer. Trotz selbstständigen Denkens lassen sich die Normen der eigenen Welt nicht einfach ablegen und kehren oft zurück, wenn man überrascht wird. Die Minuten vergingen, ohne dass sich jemand bewegte. Mona beobachtete die wechselnden Regungen im Gesicht des Mannes – einem vertrauten, aber fremden Antlitz – und erkannte die Tragödie des Klosterlebens für diejenigen, die nicht berufen sind. War dies ein englischer Abaelard, der sich über den Tisch beugte, um in ihr Gesicht zu sehen? Sie starrte zurück, während die Uhr in der Stadt die Stunde schlug. Wie lange würden sie so verharren? Sie wagte nicht, sich zu bewegen, aus Angst vor den Konsequenzen. Sie konnte sich vorstellen, dass Hugh Paston tot umfallen würde, wenn der Insasse seines Körpers sich plötzlich zurückzog. Der erste Schritt durfte nicht von ihr kommen. Dann streckte der Mann, ohne den Blick von ihr abzuwenden, langsam seine Hand aus und berührte ihren Handrücken mit den Fingerspitzen, als wolle er ihren Puls fühlen. Die Berührung war eiskalt und fühlte sich an wie die Hand eines Toten.

      Der Gott Pan