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Jean-Marie Blas de Roblès

    9. Juni 1954

    Jean-Marie Blas de Roblese ist ein französischer Schriftsteller, dessen Werk sich an der Schnittstelle von Fiktion und tiefgründiger philosophischer Untersuchung bewegt. Seine Texte schöpfen oft aus dem reichen Fundus archäologischer Entdeckungen und historischer Realitäten, die er im Laufe seiner umfangreichen Karriere gesammelt hat. In seinen Schriften erforscht er die komplexen Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die menschliche Verfassung und die Suche nach Sinn in einer chaotischen Welt. Sein literarischer Stil ist unverwechselbar, geprägt von poetischer Empfindsamkeit und intellektueller Tiefe.

    La mémoire de riz
    L'île du Point Némo
    Classical Antiquities of Algeria
    Der Mitternachtsberg
    Wo Tiger zu Hause sind
    • 2017

      »Der Mitternachtsberg« von Jean-Marie Blas de Roblès ist ein Roman über eine außergewöhnliche Freundschaft, ein magisches Tibet - und eine abenteuerliche Reise, auf der Wahrheit und Lüge ineinander verschwimmen. Bastien ist Hausmeister einer Schule in Lyon. Er liebt Tibet und lebt so zurückgezogen wie ein buddhistischer Mönch. Als die alleinerziehende Rose mit ihrem kleinen Sohn in Bastiens Nachbarschaft zieht, beginnen sich der geheimnisvolle Einzelgänger und die junge Historikerin einander anzunähern. Schon bald beschließen sie gemeinsam nach Tibet aufzubrechen – eine abenteuerliche Reise, auf der Bastien zum ersten Mal das Schweigen über seine dunkle Vergangenheit brechen wird und Rose eine unglaubliche Geschichte erfahren soll. Eine Geschichte, die sie und den Leser in eine Zeit zurückführt, in der die Nationalsozialisten angeblich eine okkultistische Expedition nach Tibet unternommen haben sollen. Ein tiefgründiger wie ergreifender Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft und ein unterdrücktes Tibet vom preisgekrönten französischen Autor Jean-Marie Blas de Roblès. »Blas de Roblès brilliert mit seinen lebendigen und phantastischen Reisebeschreibungen des unterdrückten Tibet.« Le Canard enchaîné

      Der Mitternachtsberg
    • 2012

      Der Journalist Eleazard von Wogau lebt als Pressekorrespondent im tiefsten Nordosten Brasiliens. Dort stößt er zufällig auf ein geheimnisvolles Manuskript. Es enthält die Lebensaufzeichnungen des berühmten Jesuiten Athanasius Kircher. Fasziniert begibt sich Wogau auf Spurensuche in den Dschungel. Doch das Eintauchen in ein fremdes Leben lässt ihn mehr und mehr den Widerhall des eigenen spüren. Die Abenteuer des Jesuiten und Wogaus Begegnungen, so mit der Archäologin Elaine, verweben sich zu einem fabelhaften Fresko zwischen Barock und Gegenwart. Ein grandios komponiertes poetisches Epos, das die Kraft und Melancholie eines barocken Chorals besitzt. Ausgezeichnet mit dem renommierten Prix Médicis!

      Wo Tiger zu Hause sind