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Bookbot

Klaus Schroeder

    Kompaktwissen Die DDR
    Fremdsichten von Bundeswehr und Nationaler Volksarmee im Vergleich 1955/56-1989
    Das vereinte Land. Die gespaltene Gesellschaft
    Die DDR
    ˆDie‰ Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949-1989
    Der SED-Staat
    • 2024

      Das Buch von Klaus Schroeder thematisiert die unzureichende Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte in der politischen Kultur Deutschlands. Es beleuchtet, wie Ostdeutsche oft eine positive Sicht auf die SED-Diktatur haben und negative Erfahrungen relativieren. Zudem wird die Bedeutung einer faktenbasierten Betrachtung der Geschichte hervorgehoben, um junge Menschen zum Nachdenken anzuregen.

      Das vereinte Land. Die gespaltene Gesellschaft
    • 2022

      "Feindbilder im Kalten Krieg" untersucht die Bundeswehr und die NVA im Kontext des Ost-West-Konflikts, der trotz fehlender militärischer Auseinandersetzungen geprägt war von der Vorbereitung auf einen möglichen Krieg. Klaus Schroeder analysiert die Fremdsichten und politischen Rahmenbedingungen, die das Selbstbild der Streitkräfte prägten.

      Fremdsichten von Bundeswehr und Nationaler Volksarmee im Vergleich 1955/56-1989
    • 2020

      Kampf der Systeme

      Das geteilte und wiedervereinigte Deutschland

      "Erste Darstellung der jüngsten deutschen Geschichte, die gleichermaßen Teilung und Wiedervereinigung in den Blick nimmt. Klaus Schroeder zeigt auf, in welcher Weise und ¬warum Ost-West-Unterschiede in der Mentalität und der Bewertung verschiedener Facetten der Gesellschaftsordnung zumindest bei nennenswerten Minderheiten bis heute noch vorhanden sind. Gleichzeitig beschreibt er, wie die Nachwirkungen der deutschen Teilung den Transformationsprozess nach der Wiedervereinigung beeinflusst haben ... Die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR erfolgte nicht auf Augenhöhe, sondern als Beitritt eines unterlegenen Systems zu einem wirtschaftlich und politisch erfolgreicheren. Sie war weder ein Anschluss oder eine Übernahme noch eine Einverleibung. Die Deutschen hatten 45 Jahre in unterschiedlichen, in den meisten Bereichen sogar gegensätzlichen Systemen gelebt. Bis zum heutigen Tag wirken die jeweiligen systembedingten Prägungen ebenso wie die Erfahrungen im Transformationsprozess bei vielen Menschen nach."--Provided by publisher

      Kampf der Systeme
    • 2019

      Die zentralen Themen und Dokumente der Geschichte der DDR im Überblick: Der erfolgreiche Band aus der Reihe »Kompaktwissen Geschichte« wurde vollständig überarbeitet, auf den neuesten Forschungstand gebracht und erweitert um Kapitel zur DDR-Außenpolitik und zum Sport bzw. zur Sportpolitik. Beibehalten ist die bewährte Zweiteilung in einen Darstellungsteil – von den Anfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des SED-Regimes – und in einen Dokumententeil, der mit der Darstellung eng verzahnt ist.

      Die DDR
    • 2019

      Der Kampf ist nicht zu Ende

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die deutsche Demokratie sieht sich von extremistischen Kräften sowohl links als auch rechts bedroht, die die bestehende Ordnung destabilisieren und die Sicherheit einer friedlichen Mehrheit gefährden. Die gewalttätigen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg 2017 verdeutlichten, dass Gewalt für Linksextremisten ein zentrales politisches Instrument ist. Klaus Schroeder und Monika Deutz-Schroeder haben ihre langjährigen Forschungen zum Linksextremismus in einer umfassenden Darstellung linker Gewalt in Deutschland zusammengefasst. Die extreme Linke hat eine bedeutende Rolle in der politischen Geschichte Europas, beginnend mit der Französischen Revolution und Robespierre, über die Bolschewiken und Stalins Terror bis hin zu den Ereignissen in Deutschland ab 1918, wo Persönlichkeiten wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg prägend waren. In den 60er Jahren erlebte die extreme Linke ein Comeback, manifestiert durch Rudi Dutschke, die RAF und andere Bewegungen. Nach der Wiedervereinigung richtete sich der Protest gegen die deutsche Einheit, rechte Kräfte und Globalisierung. Diese Entwicklungen zeigen, wie linke Bewegungen in Richtung terroristischer Gewalt tendieren können. Die Autoren bieten eine differenzierte Analyse der linken Szene, ohne pauschalisierende Vergleiche zu rechter Gewalt zu ziehen. Sie beleuchten die Gründe für linke Gewalt und lassen Akteure zu Wort kommen, um ein umfassendes Bild zu vermitteln.

      Der Kampf ist nicht zu Ende
    • 2018

      Die Grenze des Sozialismus in Deutschland

      Alltag im Niemandsland

      • 542 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Zwischen 1949 und 1989 prägten Gewalthandlungen und Menschenrechtsverstöße die Lage an der innerdeutschen Grenze. Die SED-Diktatur konnte ihre Existenz gegen die andauernde Massenflucht aus der DDR nur durch die Errichtung eines mörderischen Grenzregimes behaupten. Dieser Band befasst sich mit den Begleitumständen des DDR-Grenzregimes. Er enthält Beiträge zu den historischen, regional- und alltagsgeschichtlichen Begleitumständen des DDR-Grenzregimes, zu seiner Vorgeschichte von 1945 bis 1949 und zu seiner juristischen Aufarbeitung nach der Wiedervereinigung. Autorinnen und Autoren: Stefan Appelius, Kerstin Eschwege, Joachim Heise, Ralph Kaschka, Gerhard Schätzlein, Angela Schmole, Enrico Seewald, Klaus Schroeder, Jochen Staadt

      Die Grenze des Sozialismus in Deutschland
    • 2017

      Dieses Handbuch enthält die Biografien von 327 Todesopfern aus Ost und West, denen das DDR-Grenzregime zum Verhängnis wurde. Bei den Flüchtlingen, die erschossen, durch Minen und Selbstschussanlagen ums Leben kamen oder in Grenzgewässern ertranken, handelte es sich überwiegend um junge Menschen, die sich bewusst für den lebensgefährlichen Weg in die Freiheit und gegen die SED-Diktatur entschieden hatten. Zu ihrem Gedenken soll dieses Handbuch beitragen. Es enthält auch die Lebensgeschichten von Zivilpersonen aus beiden deutschen Staaten, die ohne Fluchtabsichten dem DDR-Grenzregime zum Opfer fielen, und weiterhin die Schicksale von deutschen und sowjetischen Deserteuren, deren Fahnenfluchten an der DDR-Grenze tödlich scheiterten. Zusätzliche biografische Angaben widmen sich Grenzsoldaten, die aus Verzweiflung über die Zwänge des Dienstes in den Grenztruppen Suizid begingen, sowie jenen DDR-Grenzwächtern, die von westlicher Seite, von Fahnenflüchtigen oder von eigenen Kameraden, irrtümlich als Flüchtlinge erschossen wurden.

      ˆDie‰ Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949-1989
    • 2015

      Gegen Staat und Kapital - für die Revolution!

      Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie

      Das Buch zeichnet ein differenziertes Bild vom aktuellen Linksextremismus in Deutschland. Die Autoren werfen einen kritischen Blick auf den Forschungsstand, beschreiben die Geschichte des Linksextremismus und entwickeln auf Basis der Selbstdarstellungen typischer linksextremer Gruppen eine Skala, die die verschiedenen Dimensionen eines linksextremen Einstellungsmusters umfasst. Auf dieser Grundlage führte Infratest dimap eine repräsentative Befragung der deutschen Bevölkerung durch, die die weite Verbreitung linksextremer Einstellungen in der Bevölkerung zeigt. Darüber hinaus erfolgt eine kritische Betrachtung der Diskussion um den Begriff «Extremismus». Der Zusammenhang von (Links-)Extremismus und Gewalt wird ebenso erörtert wie die Realität linksextremen Gewalthandelns. Hinzu kommen Interviews mit ehemaligen Linksradikalen und linksaffinen Jugendlichen.

      Gegen Staat und Kapital - für die Revolution!
    • 2014

      Die West-Berliner Polizei war die am intensivsten durch den DDR-Staatssicherheitsdienst überwachte Berufsgruppe im freien Teil der Stadt. West-Berlin lag aus Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) feindwärts der Mauer . Der Staatssicherheitsdienst sah in der West-Berliner Polizei eine bewaffnete gegnerische Kraft , die es im Krisenfall auszuschalten galt. Deswegen versuchte das Ministerium für Staatssicherheit der DDR mit immensem Aufwand, alles über die personelle, räumliche und sächliche Ausstattung der West-Berliner Polizei in Erfahrung zu bringen. Bislang wurden keine vergleichbaren Datensammlungen zu einer anderen West-Berliner Institution festgestellt. Der Forschungsverbund SED-Staat hat im Auftrag des Polizeipräsidenten in Berlin die MfS-Akten zur West-Polizei ausgewertet und in dieser Studie zusammengefasst.

      Feindwärts der Mauer
    • 2012

      In dieser vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie mehreren Bundesländern geförderten Studie wurde erstmals vergleichend ermittelt, was Jugendliche über den Nationalsozialismus, die DDR, die alte Bundesrepublik und das wiedervereinigte Deutschland wissen und wie sie über historisches Geschehen urteilen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Trennlinien zwischen Demokratie und Diktatur. Neben einer Repräsentativbefragung von knapp 5.000 Schülern wurde eine Längsschnittuntersuchung durchgeführt. So wird erkennbar, wie und wodurch sich Wissen und Urteile von Jugendlichen über Zeitgeschichte verändern (Schulunterricht, Gedenkstättenbesuche, Familiengespräche etc.). Die Ergebnisse sollen Diskussionen darüber fördern, wie junge Menschen gegen diktatorische Verführungen jedweder Couleur immunisiert werden können und diesbezügliche Defizite und Perspektiven aufzeigen.

      Später Sieg der Diktaturen?