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Elizabeth McKenzie

    24. Februar 1958
    Elizabeth McKenzie
    The Dog of the North
    Im Kern eine Liebesgeschichte
    Der Hund des Nordens
    • Penny Rush hat diverse Probleme: Ihre Ehe ist gescheitert, sie hat ihren Job gekündigt, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschollen und ihre Großmutter verliert langsam, aber sicher den Verstand. Ihr bleibt keine Wahl: Sie macht sich auf den Weg, sich um sämtliche Notfälle in ihrer Familie zu kümmern. Wir begleiten Penny auf einem Roadtrip quer durch Kalifornien in einem alten meeresgrünen Van namens ›Hund des Nordens‹ und auf einer Reise bis nach Australien. Sie freundet sich auf ihrer Tour nicht nur mit zwei Brüdern an, die sich vielleicht ein Toupet teilen, sondern kriegt auch nach und nach den Wahnsinn, der ihr Leben ist, in den Griff. Zumindest ein bisschen. Treu an ihrer Seite: ein verhaltensauffälliger Spitz. Und dann verliebt sich Penny sogar – ein paar zusätzliche Irrungen und Wirrungen machen schließlich auch keinen Unterschied mehr. Dieser exzentrische, detailverliebte und empathische Roman mit seiner durch und durch sympathischen Heldin lässt sich kaum aus der Hand legen und zeigt, dass nicht nur alle Familien auf ihre Art unglücklich sind – sondern vor allem auf ihre Art verrückt.

      Der Hund des Nordens
    • Palo Alto, Kalifornien: Veblen, die sich als Übersetzerin aus dem Norwegischen versucht, und Paul, ein brillanter Neurologe, wollen heiraten – sämtlicher ideologischer (Ist die Ehe noch zeitgemäß?) und philosophischer (Wie kann man jemanden lieben, der keine Maiskolben mag?) Einwände zum Trotz. Wäre da nur nicht der Streit um das Eichhörnchen, das in Veblens Garten haust. Oder diese dubiose medizinische Veteranen-Studie, die Paul leitet. Ganz zu schweigen von den größten Minenfeldern: den jeweiligen Familien. Schon das erste Treffen zwischen Paul und Veblens Mutter eskaliert fast völlig. Schließlich ist er Arzt – und sie passionierte Hypochonderin. Aber auch Pauls Eltern, zwei Vollblut-Hippies, sind nicht gerade leicht zu handhaben. Es gilt also, diverse zwischenmenschliche Herausforderungen zu bewältigen, bis der Tag der Trauung kommt. Falls er kommt. Elizabeth McKenzie erzählt in ›Im Kern eine Liebesgeschichte‹ davon, was wir im anderen suchen, und von einem lebenslangen Kampf: der Emanzipation von den eigenen Eltern. Dieser im besten Sinne amerikanische Familienroman illustriert, was passiert, wenn man nicht aufhört, das Leben zu zerdenken. Er hält uns so den Spiegel vor – und unterhält uns dabei doch hervorragend.

      Im Kern eine Liebesgeschichte
    • LONGLISTED FOR THE WOMEN'S PRIZE FOR FICTION 2023 The darkly comic new novel from the bestselling author of The Portable Veblen 'Incredibly funny and very moving' BELLA MACKIE 'A blissful novel that I want to give to everyone I love' NINA STIBBE 'Even funnier, even more romantic than McKenzie's wonderful last' KAREN JOY FOWLER Penny Rush has problems. Her marriage is over, she's quit her job, her parents have been missing in the Australian outback for five years and now she's back home in Santa Barbara, dealing with mounting family crises and living out of a borrowed van named The Dog of the North. The Dog is replete with gingham curtains, wood panelling, a piñata, clunky brakes and difficult steering. It's also Penny's getaway car from the curveballs life's throwing at her. With an uncertain future ahead of her, could the road she's on lead her back to herself?

      The Dog of the North