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James Jones

    6. November 1921 – 9. Mai 1977

    James Jones war ein amerikanischer Autor, der für seine tiefgehenden Erkundungen des Zweiten Weltkriegs und seiner bleibenden Nachwirkungen bekannt ist. Seine persönlichen Kriegserlebnisse, vom Angriff auf Pearl Harbor über Kampfeinsätze auf Guadalcanal bis hin zur Genesung von Verwundungen, bildeten das Fundament seiner bedeutendsten Romane. Jones' Werk taucht tief in die psychologischen und emotionalen Belastungen des Krieges für den einzelnen Soldaten ein und schildert ungeschönt die harten Realitäten des Militärlebens und seine anhaltenden Auswirkungen auf die menschliche Psyche. Seine unverwechselbare Stimme zeichnet sich durch rohe Ehrlichkeit und eine akribische Darstellung menschlicher Erfahrungen unter extremem Druck aus.

    James Jones
    Fischer Klassik: Verdammt in alle Ewigkeit
    Die Pistole
    Verdammt in Alle Ewigkeit
    Insel der Verdammten
    Das Sonnenparadies
    Heimkehr der Verdammten
    • Nach seinem auch als Film weltberühmt gewordenen Erstling ›Verdammt in alle Ewigkeit‹ und dem Folgeband ›Insel der Verdammten‹ beschließt James Jones mit diesem Roman seine große Trilogie über den Zweiten Weltkrieg. Die Helden kommen zurück. Jones erzählt die Geschichte von vier Männern, Angehörigen einer Infanteriekompanie, die mit der ersten großen Welle der Verwundeten vom Kriegsschauplatz im Südpazifik auf einem Lazarettschiff zurücktransportiert werden. Dabei zeichnet er ein nuancenreiches Porträt der Psyche der heimkehrenden Verwundeten, ihrer inneren Zerrissenheit, ihrer paradoxen Schuldgefühle, ihrer totalen Entfremdung von denen, »die nicht da draußen waren«.

      Heimkehr der Verdammten
    • Vor der Kulisse einer idyllischen Insel im griechischen Archipel, Sommertraum gammelnder Hippies und abgetakelter Aristokraten, verdüstern zwei Morde den Touristenhimmel. Privatdetektiv Lobo Davies entwirrt die turbulente Handlung. Mit der Kraft eines Elefanten, den nichts umschmeißt, mit einem Whiskykonsum, der ein Schiff versenken könnte, und dem Charme eines Humphrey Bogart schlägt er sich durch alle Hinterhalte, Anschläge und Prügeleien hindurch, um am Schluß dem Mörder und einem ausgedehnten Heroinring das Handwerk zu legen. Und wenn er nicht gerade auf Jagd ist, zeigt sich Lobo Davies als echter Held von James Jones: Empfänglich für die weiblichen Reize der süßen Marie und der Baronin Chantal sowie für den Zauber der Tiefsee...

      Das Sonnenparadies
    • Im Jahre 1942 fällt der dritten Kompanie im Pazifik die schwerste Aufgabe zu: Sie soll eine Hügelkette - den tanzenden Elefanten - auf der Insel Guadalcanal erobern. Unerbittlich beschreibt James Jones die Qualen des Urwaldkrieges, die Hölle im feuchtheißen Dschungel, die ausweglose Schlacht. Ein mitreißender Roman über falsche Ehre und echte Kameradschaft. Der Roman wurde soeben von Terrence Malick mit George Clooney, John Travolta, Sean Penn, John Cusack, Woody Harrelson, Nick Nolte, Bill Pullman u. v. a. verfilmt. 'Zweifellos ein Meisterwerk. Die Insel der Verdammten gehört zu den besten Romanen, die je über den Zweiten Weltkrieg geschrieben wurden.' Chicago Daily News

      Insel der Verdammten
    • Verdammt in alle Ewigkeit erzählt die Geschichte des Soldaten Prewitt, der kurz vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour nach Hawaii kommt und brutal geschunden wird, weil er glaubt, auch als Soldat noch gewisse Rechte zu haben, nach einer Messerstecherei verwundet bei einer Freundin untertaucht und schließlich, mehr aus Versehen, erschossen wird. Mit der Veröffentlichung seines Romanerstlings 'From Here to Eternity' entfesselte James Jones 1951 heftige Diskussionen in Amerika. Dort, wie auch in Deutschland, wo der S. Fischer Verlag das Buch noch im selben Jahr herausbrachte, übertraf die schonungslos realistische Schilderung des Soldatenlebens bei weitem das Maß, das der Leser in jenen Jahren vertrug. Aber die erzählerischen Qualitäten von 'Verdammt in alle Ewigkeit' verhalfen dem Buch zu seinem Siegeszug um die Welt, auf dem ihm wenig später der Film folgte. Heute zählt der Roman zu den Klassikern der amerikanischen Nachkriegsliteratur.

      Verdammt in Alle Ewigkeit
    • In diesem Roman kehrt James Jones noch einmal in das Milieu seines Weltbestsellers ›Verdammt in alle Ewigkeit‹ zurück. Die Geschichte beginnt in dem Moment, in dem der erste Roman endete, mit dem Bombenangriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941. Der Zufall hat dem jungen Gefreiten Richard Mast eine Pistole in die Hände gespielt. Kein Infanteriegefreiter der amerikanischen Armee darf eine Pistole besitzen, sie ist nur bestimmten Dienstgraden vorbehalten. Als die Bombenanschläge auf Pearl Harbor einsetzen und die Invasion der todesmutigen Japaner jeden Moment zu befürchten ist, wird die Pistole für den neunzehnjährigen Mast zum Symbol des Überlebens.

      Die Pistole
    • Fischer Klassik: Verdammt in alle Ewigkeit

      Roman

      • 960 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Ein weltberühmter Klassiker der amerikanischen Nachkriegsliteratur, der seinen Siegeszug um die Welt antrat und kurz nach Erscheinen verfilmt wurde. Erzählt wird die Geschichte des einfachen amerikanischen Soldaten Priwitt, der mit seiner Kompanie auf Hawaii stationiert ist. Weil er glaubt, auch als Soldat ein Anrecht auf eine menschliche Behandlung zu haben, beginnt eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen ihm und seinem Vorgesetzten. ›Verdammt in alle Ewigkeit‹ zeichnet ein schonungsloses Porträt der amerikanischen Armee auf Hawaii kurz vor der Katastrophe. Mit dem Fall japanischer Bomben auf Pearl Harbor tritt Amerika in den Zweiten Weltkrieg ein.

      Fischer Klassik: Verdammt in alle Ewigkeit