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Bookbot

Josef Leitgeb

    17. August 1897 – 9. April 1952
    Ehe es Nacht wird
    Kleine Erzählungen 24
    Kinderlegende
    Sämtliche Gedichte
    Das unversehrte Jahr
    Der kleine Prinz
    • Eine wunderschöne Ausgabe mit bekannten Zitaten, ideal zum Verschenken oder Behalten. Der Kleine Prinz, ein zeitloser Klassiker, lebt mit seiner Rose auf dem Planeten Asteroid B 612 und besucht die Erde. Dort trifft er den Erzähler, der in der Wüste notgelandet ist, sowie den Fuchs, der ihm das Zähmen erklärt: „Du bist zeitlebens dafür verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast“. Das Buch ist reich an Weisheiten und enthält viele berühmte Zitate wie „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ und „Das Eigentliche ist unsichtbar“. In der Originalübersetzung von Grete und Josef Leitgeb wird die tiefgründige Botschaft des Werkes lebendig. Ein Auszug verdeutlicht die zentrale Idee: Der Fuchs erklärt, dass Zähmen bedeutet, sich vertraut zu machen. Zunächst sind sie einander gleichgültig, doch durch das Zähmen wird eine einzigartige Verbindung geschaffen. Der Fuchs offenbart sein Geheimnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Diese Lehren des kleinen Prinzen laden dazu ein, über die wahre Bedeutung von Beziehungen und das Wesentliche im Leben nachzudenken.

      Der kleine Prinz
    • Zum 100. Geburtstag von Josef Leitgeb erschienen im Tyrolia-Verlag die ersten drei Bände der vom Brenner-Archiv herausgegebenen, kommentierten „Gesammelten Werke“ des großen Dichters. Im Roman „Das unversehrte Jahr“ wird Zeit gestaltet. Der Autor hatte die Lebensmitte bereits überschritten, als er mit einer ungemein wachen Erinnerung sein Kindheitserleben im Innsbruck der letzten Kaiserjahre in Worte fasste. Die Bände wurden von den Mitarbeitern des Brenner-Archivs mit Erläuterungen und Glossaren versehen. Wissenswertes über die Entstehung der Werke und eine Biographie des Autors vervollständigen die Ausgaben.

      Das unversehrte Jahr
    • Roman aus der Zeit des Hexenwahns, der auch Kinder nicht verschonte. Das Kind Leonhard („Lienhard“) Tengg wurde alten Prozeßakten zufolge nach dem Dreißigjährigen Krieg, in Zeiten voll Dämonenglaubens und offiziellen Hexenwahns, von der Heiligen Inquisition verfolgt, in einem Prozeß verurteilt und hingerichtet. Josef Leitgeb, dem die Prozeßakten durch einen Freund zugänglich gemacht wurden, hat diese todgeweihte Kindgestalt mit Leben erfüllt. Lienhard nahm Zusammenhänge wahr, die anderen verborgen blieben, seine zart berührende Hand beruhigte die Wildheit der Tiere und linderte die Krankheit der Menschen. Eben diese Fähigkeiten machten ihn dem Volk unheimlich und der Obrigkeit zum willkommenen Opfer ihrer Machtausübung. Leitgeb gab seinem Roman eine sprachliche Form und Bauart, die ebenso wie der Inhalt das Zeitüberdauernde der Legende an sich haben. Eben durch diese Qualität begegnet uns dieses Prosastück heute so neu wie am Tag seines ersten Erscheinens im Jahre 1938.

      Kinderlegende