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Lisa Appignanesi

    4. Januar 1946

    Diese Autorin taucht tief in die Komplexität menschlicher Erfahrungen ein und bietet eine scharfsinnige Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Erinnerung und kultureller Überschneidung. Ihr Schreibstil wird für seine poetische Tiefe und seine Fähigkeit gefeiert, die subtilen Nuancen menschlicher Verbindungen einzufangen. Durch ihre Prosa bietet sie eine einzigartige Perspektive auf individuelle und gesellschaftliche Reisen und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Erzählungen nachzudenken. Ihre Werke zeugen von der Kraft der Literatur, die Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden.

    Das Kabarett
    In der Stille des Winters
    Paris Requiem
    Die andere Frau
    Die Frauen Sigmund Freuds
    Simone de Beauvoir
    • 2023

      »Was hätte Freud davon gehalten, dass alles Individuelle gleichsam zu einer Fallgeschichte geworden ist; davon, wie die Individualität selbst heute allenthalben als eine vorab diagnostizierte ›psychologische‹ Störung bestimmt wird? Was hätte er von dem Geständnisgebrüll in den sozialen (oder antisozialen) Medien gehalten? Oder davon, wie Kindheitstraumata heute ständig wiederholt, neu entfacht und aufpoliert werden, und wie Traumata im allgemeinen als Identitätsmarkierungen herhalten?«

      Mit Freud träumen, mit Freud schreiben
    • 2004

      Ein Jar von Weltausstellung 1900: Aus dem beschaulichen Boston wird der Anwalt James Norton in die faszinierendste Metropole Europas geschickt. Er soll seinen Bruder Rafael, einen Journalisten, und siene kranke Schester nach Amerika zurückholen. Kaum angekommen, erhält er eine schreckliche Nachrict. Olympe, Die Gelibete seines Bruders, wird tot aus der Seine geborgen. Während die Poliyei den Fall nur nächlassig untersucht, erkennt James, daß er Rafael erst zur Heimreise uberreden kann, wenn er ihm beweist daßseine Gelibete nich ermordet worden ist -- oder ihren Mörder findet... Paris, wie es niemand kennt: die dunkle, pulsierende, geheimnisvolle Stadt als Schauplatz von Intrigen, Eifersuchtsdramen, Mordgelüsten und erotischen Phantasien

      Paris Requiem
    • 2002

      Kalt ist die See

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Bei der Suche nach ihrer besten Freundin, die plötzlich verschwunden ist, muß Leonora feststellen, wie wenig sie Isabel in Wahrheit kennt. Anscheinend hat Isabel ein geheimes Leben geführt. Leonora weiß weder von dem neuesten Liebhaber ihrer Freundin noch von der Familienhölle, der sie einst entflohen ist. Als an der englischen Küste die Leiche einer Frau gefunden wird, scheinen sich Leonoras Ängste zu bewahrheiten. Die Londoner Bestseller-Autorin erzählt spannend und literarisch von den Abgründen der Seele.

      Kalt ist die See
    • 2001

      Die Liebe und die Macht der Frauen. Maria ist eine klassische Femme fatale. Die Männer umschwärmen sie – und den Frauen erscheint sie unweigerlich als Rivalin. Als sie aus New York nach Paris zurückkehrt, beschließt sie, dass die Zeit ihrer Affären vorbei ist. Doch dann trifft sie einen rätselhaften Mann, bei dem plötzlich alles anders ist. Zum ersten Mal lernt Maria die wahren Abgründe der Liebe kennen. Die Geschichte einer Frau, die sich der dunklen und komplizierten Seite der Liebe stellen muss

      Die andere Frau
    • 2000

      In der Stille des Winters

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden
      2,9(72)Abgeben

      Am Weihnachtsabend wird die Schauspielerin Madeleine Blais erhängt aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin, doch ihre Grossmutter kann sich damit nicht abfinden und beauftragt Pierre, einen engen Freund der Familie, der Sache nachzugehen. Doch Pierre hat gute Gründe, der Wahrheit aus dem Weg zu gehen.

      In der Stille des Winters
    • 1994

      "Was wollten Freuds Frauen? Unter anderem persönliche Freiheit, berufliche und private Erfüllung. Einen Penis offenbar nicht, aber die Autoren erklären scharfsinnig und ohne Häme, warum Freud zu dieser Theorie gelangte." (The Times Literary Supplement.) "Freuds Frauen", das sind neben der Ehefrau seine Tochter Anna Freud, die spätere Kinderpsychoanalytikerin, die Sozialistin und Feministin Helene Deutsch, die exzentrische Lou Andreas-Salome und die Prinzessin Marie Bonaparte, die die französische Psychoanalyse begründete. Außergewöhnliche , "emanzipierte" Frauen, deren Einfluß auf die Psychoanalyse und die Frauenemanzipation hier beleuchtet wird.

      Die Frauen Sigmund Freuds
    • 1989
    • 1976