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Bookbot

Liza Cody

    11. April 1944
    Ballade einer vergessenen Toten
    Kopf kaputt. Ein Anna- Lee- Roman.
    Doppelte Deckung
    Was sie nicht umbringt
    Schlechte Gesellschaft
    Gimme more
    • Einst waren Jack und Birdie das berühmteste Paar der Welt, bis der Rockstar Jack auf der Höhe seines Erfolgs unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Doch Birdie ist auch als halb vergessene Witwe einer Rocklegende immer noch ein Freigeist der Sechziger und eine Rebellin. Keiner ahnt, dass sie nicht bloß ein Groupie war, sondern der eigentliche Kopf der Band. Dass sie von allen unterschätzt wird, weiß Birdie mit Charme und Unverfrorenheit zu ihrem Vorteil zu nutzen. Die kleinen Kreditkartenbetrügereien sind denn auch nur Fingerübungen für den großen Coup: Als eine Plattenfirma nach zwanzig Jahren vom Revival der Sechzigerjahre profitieren und um jeden Preis an unveröffentlichte Songs von Jack herankommen will, sieht Birdie ihre Chance. Ist sie im Besitz von Aufnahmen der legendären Antigua-Sessions oder nicht? Nur Birdie weiß es, und nur Birdie kennt die Wahrheit über Jack.

      Gimme more
    • Die Londoner Detektivin Anna Lee braucht dringend einen spektakulären Fall. Ihr Wunsch wird erfüllt, aber anders als erhofft. Zusammen mit einem hysterischen Teenager wird sie während eines Routineauftrags gekidnapt, eine Lage, in der sie ihre detektivischen Fähigkeiten nicht gerade optimal einsetzen kann. Für ihre Kollegen aber wird es ein Wettlauf mit der Zeit. Sie entdecken Verbindungen zur Londoner Unterwelt. Können sie ein Blutbad verhindern?

      Schlechte Gesellschaft
    • Band 1 der Eva-Wylie-Trilogie: Eva Wylie ist die Londoner Killerqueen: eine ­Profi-Catcherin mit Schandmaul und Dickschädel, die mit zwei bissigen Hunden auf einem Schrottplatz haust. Natürlich braucht sie ab und zu einen lukrativen Nebenjob. Und gerät dabei in Teufels Küche.

      Was sie nicht umbringt
    • Die sechzehnjährige Thea Hahn ist verschwunden. Bei ihren Lehrern gilt sie als brillant, in ihrer Familie als sehr umgänglich. Als die Londoner Privatdetektivin Anna Lee den Teenager sucht, findet sie ein ganz anderes Mädchen als man ihr beschrieben hat...

      Kopf kaputt. Ein Anna- Lee- Roman.
    • London. Deprimiert von verlorenen Träumen hockt Schriftstellerin Amy im Café, als der alte Song im Radio kommt: »See Jesse Tomorrow« von Elly Astoria, deren Mörder nie gefasst wurde. In Amy keimt die Idee, sich als Biografin zu versuchen. Sie recherchiert und spricht mit Leuten, die dabei waren, als Ellys Songs die Charts anführten und jeder ein Duett mit ihr wollte. Die Geschichten widersprechen sich. War SisterHood überhaupt eine richtige Band? Sex-Ap­peal hatte nur Sängerin Madeline, der Rest war höchstens begabt. Ihr Agent, dieser windige Ganove, kam frisch aus dem Knast. Und dann der schreckliche Mord … Aufschlussreiches und Widersprüchliches, ­Charmantes und Verstörendes fügen sich zu einem Kaleidoskop ohne Gewähr. Oft fehlt die Mitte: Elly selbst scheint seltsam unsicht­bar. Amy kann bloß die Schnipsel nebeneinanderlegen, und die ergeben kein geschmeidiges Ganzes, sondern ein schräges Puzzle mit Widersprüchen, Leerstellen und tiefschwarzen Flecken. Schlaglichter fallen auf Mythos und Realität des Showbiz. Filmische Fragmente, Spekulation und Dokumentation rangeln miteinander. Die Rolle der Ermittlerin wächst Amy ständig über den Kopf … bis sie sich schließlich selbst verändert. Liza Cody spielt erneut mit den Grenzen des Genres und jongliert mit Erzählweisen, wie nur sie es kann: ­mitreißend, sachlich, ironisch, zart, manipulativ und wahrhaftig – aber gibt es überhaupt eine Wahrheit?

      Ballade einer vergessenen Toten
    • Für Nita Tehri scheint es gut zu laufen. Sie hat Arbeit, eine hübsche Wohnung und Ruhe vor der Familie, die ihr ein fremdbestimmtes Leben aufzwingen wollte. Das Problem ist nur, sie sieht nicht aus wie ihre Nachbarn. Und als in ihrer Straße ein grausiger Fund gemacht wird, zeigen plötzlich alle Finger auf sie.

      Miss Terry
    • Sie ist die Frau ohne Gesicht. Manche beleidigen sie, manche ignorieren sie. Manche geben etwas. Manche nur wegen des Hundes an ihrer Seite. Sie ist die Frau ohne Gesicht, die genau weiß, wie die Straßen von London riechen. Eines Abends läuft ihr in der Innenstadt der Teufel persönlich über den Weg. Statt sich zu verstecken, beschließt sie ihn zu beschatten: Sie will wissen, wo er wohnt. Eine Entscheidung, die schwerwiegende Folgen hat. Sie erwacht mit zertretenem Kopf in einem Krankenhausbett und wird mit einem fremden Namen angesprochen. Anscheinend hält man sie für eine gewisse Natalie Munrow, deren Handtasche sie bei sich hat. Bei erster Gelegenheit nimmt sie Reißaus und taucht ab. Was allerdings gar nicht so leicht ist, wenn man auf der Straße lebt und einem aus allen Zeitungen das eigene lädierte Gesicht entgegenblickt! Dann stellt sich heraus, dass die wahre Natalie Munrow ermordet wurde …

      Lady Bag