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Andrew Michael Hurley

    1. Mai 1975

    Andrew Michael Hurley ist ein britischer Schriftsteller, dessen Werk sich mit dem Mysteriösen und Beunruhigenden beschäftigt. Seine Erzählungen erforschen oft die dunkleren Facetten der menschlichen Psyche und die verschwimmenden Grenzen zwischen Realität und Illusion. Mit einem unverwechselbaren Stil und einer spürbaren Atmosphäre zieht er die Leser in Welten voller Spannung und unerwarteter Wendungen.

    Andrew Michael Hurley
    Poetic Form
    Football
    A-Z of the World Cup
    Loney
    Teufels Tag
    Wintergeister
    • 2024

      Wintergeister

      Schaurige Geschichten für frostige Nächte

      4,5(49)Abgeben

      'Wintergeister' vereint gespenstische Erzählungen von sechs renommierten Autoren und bringt die Tradition des Spukgeschichtenlesens in der kalten Jahreszeit neu zum Leben. Ideal für lange Winterabende, entführen die Geschichten in eine Welt voller Gänsehaut und unheimlicher Atmosphäre. Perfect für Fans von Dickens und Poe.

      Wintergeister
    • 2018

      „Eine beeindruckend ungemütliche Lektüre.“ Times Literary Supplement Viel hat sich nicht verändert, seit John das kleine Tal in den englischen Endlands verlassen hat, um als Lehrer in der Stadt zu leben. Noch immer werden jeden Herbst die Schafe aus dem Moorland zusammengetrieben und noch immer begeht man den Devil's Day. Für die Kinder sind die Rituale und Feierlichkeiten ein großer Spaß, die Älteren wissen noch, was im Jahre 1913 passiert ist, als man den Teufel einmal nicht davongejagt hat. Erst kam ein Blizzard, dann fuhr der Teufel in Mensch und Tier, ließ die Alten an blutigem Husten ersticken und Jüngere erfrieren. Zuletzt war Johns Großvater für die Einhaltung der Bräuche zuständig, doch jetzt ist er tot. Als John mit seiner schwangeren Ehefrau zur Beerdigung anreist, steht der Devil’s Day kurz bevor und merkwürdige Vorfälle häufen sich. „Der neue Meister des Bedrohlichen. Dieser gruselige Nachfolger von Loney unterstreicht, dass sein Autor jemand ist, den man auf dem Schirm haben sollte.“ Sunday Times „Ein großartig geschriebener Roman, der den Leser rätselnd und verstört zurücklässt. Spannend!“ Metro „Hurleys meisterlicher zweiter Roman bestätigt nachdrücklich die Verheißung seines preisgekrönten Debüts.“ Mail on Sunday „Hurley ist ein hervorragender Erzähler. Er führt dich ins Moor, ins Auge eines Schneesturms, dabei kleine Andeutungen hinterlassend, unheimliche Hinweise auf Teufeleien und dämonische Besessenheit. Dann wechselt er die Richtung, wühlt in den Spuren im Schnee, schnellt dir neue Schurkereien entgegen und lässt dich nachts in den Hügeln zurück.“ The Times „Die nebulöse Präsenz des Teufels ist so greifbar heraufbeschworen in diesem Roman, dass ich mich manchmal kaum getraut habe aufzusehen, aus Angst er könnte mich vom Stuhl neben mir aus angrinsen.“ Literary Review „Beunruhigend und atmosphärisch, die Schönheit dieses Romans liegt in seiner Trostlosigkeit.“ The Lady „Dieser makellos geschriebene Roman schließt sich wie eine feuchte Hand um Ihre Kehle.“ Daily Mail „Das ist eine Geschichte mit Sog. Das lebendige, sich steigernde Gefühl des Bösen ist eng verwoben mit den Annahmen darüber, wie die dargestellte Art zu leben ist, diese offenbar zeitlose Beziehung zwischen Landbewohnern und Moor.“ Guardian „Er beschreibt auf wunderschöne Weise eine trostlose Landschaft und das Gefühl, dass etwas Teuflisches und Unerkennbares in den Mooren ist, zwischen den Hügeln und auf den Pfaden.“ Sunday Express „Der Nachfolger von Loney verbindet Mythen, Landschaft und Horrorelemente mit unheimlicher Wirkung.“ Financial Times „Hurley ist ein sehr guter Autor, mit Interessen, die ihn leicht abseits des Mainstreams positionieren, ein Abstand, der ihn extrem interessant macht.“ John Boyne, Irish Times

      Teufels Tag
    • 2016
      3,2(1252)Abgeben

      The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren verborgen hatte. Doch jetzt drängt die Vergangenheit mit Macht an die Oberfläche und droht, ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen. Dieser ungewöhnliche, faszinierende Roman erweckt mit stilistischer Brillanz und einem virtuosen Gespür für Zwischentöne Charaktere und Landschaft zum Leben. Zugleich stellt er grundsätzliche Fragen nach dem Wesen von Glauben und Aberglauben, Vertrauen und Hoffnung.

      Loney