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Ranulph Fiennes

    Ranulph Fiennes ist ein britischer Abenteurer, der für seine zahlreichen Ausdauerrekorde und Expeditionen bekannt ist. Sein Leben widmete er der Erforschung und Bewältigung extremer Herausforderungen weltweit. Seine Schriften schildern seinen Militärdienst und seine außergewöhnlichen Reisen und bieten den Lesern einen unmittelbaren Bericht über seine Unternehmungen. Fiennes beschäftigt sich auch mit literarischer Verteidigung, insbesondere indem er historische Debatten in seiner Prosa anspricht.

    Climb Your Mountain
    Atlantis of the Sands
    Shackleton
    Scott
    Extreme der Erde
    Ernest Shackleton
    • 2023

      Ernest Shackleton

      Leben und Leadership eines großen Entdeckers

      5,0(2)Abgeben

      Neugier, Organisationsfähigkeit und Leadership zeichnete einen der berühmtesten Entdecker des beginnenden 20. Jahrhunderts aus. Sir Ernest Henry Shackleton war ein britischer Polarforscher und eine der herausragenden Persönlichkeiten des sogenannten „Goldenen Zeitalters der Antarktisforschung“. Er nahm an vier Antarktisexpeditionen teil, von denen er bei dreien als Expeditionsleiter tätig war. Vorliegendes Buch ist die einzige Gesamt-Biographie über Ernest Shackleton, verfasst von Ranulph Fiennes, selbst Forscher und Autor und erster Mensch, der sowohl den Nord- als auch den Südpol auf dem Landweg erreichte. Sein Statement ist nicht von der Hand zu weisen: „Um über die Hölle zu schreiben, ist es hilfreich, wenn man dort gewesen ist“. „Was die Wissenschaft anbelangt, gebt mir Scott, für Schnelligkeit und Tüchtigkeit gebt mir Amundsen, aber wenn es zu einer Katastrophe kommt und die Lage hoffnungslos ist, dann fallt auf die Knie und fleht um Shackleton.“ (Mt. Everest-Erstbesteiger Edmund Hillary über Ernest Shackleton)

      Ernest Shackleton
    • 2012

      Scott

      Das Leben einer Legende

      Als Robert Falcon Scott und seine Männer am 18. Januar 1912 als Höhepunkt ihrer unmenschlich strapaziösen und entbehrungsreichen Expedition auf den Südpol zusteuern, erblicken sie kurz vor dem Ziel einen schwarzen Fleck. Beim Näherkommen entpuppt sich dieser als Flagge - und die schlimmsten Befürchtungen der Briten bewahrheiten sich: Die Norweger unter Führung von Amundsen sind ihnen zuvorgekommen. Auf dem Rückweg zum Basislager sterben Scott und seine Begleiter an Hunger, Krankheit und Unterkühlung. Bis über seinen 50. Todestag hinaus wird der Marineoffizier und Polarforscher Scott als britischer Nationalheld gefeiert, später jedoch gibt es scharfe Kritik an seiner Persönlichkeit, seinen Expeditionsvorbereitungen, seiner Kommunikation und Menschenkenntnis, in einigen Biografien erscheint er als „heldenhafter Stümper“ und „Nichtskönner“. In einer eindrucksvollen Kombination aus Abenteuerbericht, historischem Sachbuch und Biografie, die in einem großen Spannungsbogen nicht nur Scotts zentrale Expedition, sondern auch seine Herkunft beleuchtet, räumt Ranulph Fiennes mit Vorurteilen auf und verteidigt vehement Scotts Leistungen. Fiennes' eigene Erfahrungen als Expeditionsleiter und Inhaber mehrerer Ausdauerrekorde ermöglichen ihm einen besonders empathischen Blick auf Scott und verleihen der Schilderung von dessen Expedition zusätzliche Tiefenschärfe.

      Scott
    • 2004

      Hier erscheint der früher besprochene Band (BA 7/04) als kartonierte Ausgabe zu deutlich reduziertem Preis. Der Titel könnte auch "Rekorde der Erde" lauten, denn es geht um die geografischen Superlative auf unserem Planeten. Aber nicht nur höchste Berge, längste Flüsse etc. werden porträtiert, auch Kuriosa, wie der am stärksten elektrisch geladene Ort der Erde oder die heftigsten Schneefälle seit Beginn der Wetteraufzeichnung werden vorgestellt. Unterhaltsam vermitteltes Wissen in attraktiver Gestaltung. (2) (LK/W: Heidorn)

      Extreme der Erde