Johannes Göransson konzentriert sich auf Schreibansätze, die Grenzen überschreiten, sei es Genrekonventionen oder sprachliche Grenzen, und die Abgrenzungen des autonomen Textes verwischen. Seine Arbeit ist eng mit Themen wie Einwanderung, Obdachlosigkeit und Übersetzung verbunden, was sein Interesse daran widerspiegelt, traditionelle literarische Konventionen zu durchbrechen. Göransson beschäftigt sich kritisch mit zeitgenössischer Poesie und avantgardistischer Ästhetik, während sein eigenes Schreiben stilistische und formale Grenzen verschiebt. Seine kreative Vision ist tief vom Akt der Übersetzung und der Erfahrung des Außenseiters geprägt, was seinem Werk eine einzigartige und fesselnde Perspektive verleiht.
... inside language treacherous lilac / language syrener made for girls / like me for me the lilacs bloom / like little fingerprints hundreds / of bloody little finger prints I can’t hear / you I’m listening to the radio my wife / is feeding me pomegranate seeds / she’s feeding me with bloody fingers / it’s summer it’s summer I can’t / hear you det är sommar