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Werner Sombart

    19. Januar 1863 – 18. Mai 1941

    Werner Sombart war ein deutscher Ökonom und Soziologe, der als führende Figur unter den kontinentaleuropäischen Sozialwissenschaftlern im frühen 20. Jahrhundert galt. Seine späteren Werke spiegeln eine persönliche Philosophie wider, die mit dem Antisemitismus des NS-Regimes verknüpft war. In einer seiner letzten Publikationen untersuchte Sombart soziale Probleme aus der Perspektive der nationalsozialistischen Ideologie.

    Die Deutsche Volkswirtschaft im neunzehnten Jahrhundert
    Der Bourgeois
    Der moderne Kapitalismus
    Liebe, Luxus und Kapitalismus
    Krieg und Kapitalismus
    Die Ordnung des Wirtschaftslebens
    • Die Ordnung des Wirtschaftslebens

      • 65 Seiten
      • 3 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Reprint der Erstauflage von 1927: "Systematisierung", "Organisierung" und "Regulierung" des Wirtschaftslebens von W. Sombart. Er gibt einen guten Überblick über die Organisationsformen wirtschaftlicher Tätigkeit. Dabei betrachtet er die volks- und betriebswirtschaftliche Ebene. Eine aufschlussreiche Sammlung zur Diskussion über Wirtschaftssysteme, Betriebsorganisation und wirtschaftspolitische Standpunkte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.

      Die Ordnung des Wirtschaftslebens
    • Werner Sombart, ein prominenter deutscher Sozialwissenschaftler, analysiert in "Krieg und Kapitalismus" die Beziehungen zwischen Krieg und Wirtschaft. Er betrachtet Kriege seit dem Mittelalter als Ursprung des modernen Kapitalismus und hinterfragt, inwiefern der Kapitalismus eine Folge des Krieges ist. Überarbeiteter Nachdruck von 1913.

      Krieg und Kapitalismus
    • Excerpt from Luxus und Kapitalismus Die Studien, die ich mit diesem Bande zu verofientlichen beginne, sind Ergebnisse meiner wirtschaftsgeschicht1ichen Untersuchungen, die ich fur eine Neubearbeitung meines Modernen Kapitalismus anstellen wagte. Ich lasse sie hier gesondert erscheinen, aus dem ausseren Grunde: weil sie zu umfangreich geworden sind, um sich in den Rahmen einer allgemeinen Darstellung einfugen zu lassen; aus dem inneren Grunde: weil sie sachlich die Probleme uber das Gebiet der Wirtschaftsgeschichte hinaus viel weiter verfolgen, als es eine strenge wirtschaftsgeschichtliche Gedankenfuhrnng zulassen darf, weil sie auf der anderen Seite als in sich geschlossene Einheiten erscheinen, die besser in abgesonderter Behandlung zur Geltung kommen, weil sie alsdann von ihrem eigenen Konstruktionszentrum aus angesehen werden konnen. Mit meinem (voriges Jahr erschienenen) Buche Die Juden und das Wirtschaftsleben habe ich im Grunde den Anfang mit der Veroffentlichung dieser Studien gemacht. Denn dort habe ich, ahnlich wie es hier geschieht, ein be stimmtes Problem in der Entwicklungsgeschichte des modernen Icapitalismus in allen seinen Verzweigungen der Prufung unterworfen. Lag mir damals daran, zu zeigen: welche uber ragende Bedeutung fur das Wirtschaftsleben der europaischen Volker der alte Judengott .

      Liebe, Luxus und Kapitalismus
    • Der moderne Kapitalismus

      Dritter Band

      • 584 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1917 ermöglicht es, in die Gedankenwelt und den historischen Kontext dieser Zeit einzutauchen. Leser können sich auf authentische Inhalte freuen, die die damaligen gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen widerspiegeln. Diese Ausgabe bietet die Möglichkeit, die Sprache und Perspektiven der Vergangenheit zu erleben, ohne moderne Interpretationen oder Anpassungen. Ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber klassischer Literatur.

      Der moderne Kapitalismus
    • Der Bourgeois

      • 540 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,6(17)Abgeben

      Werner Sombart, ein bedeutender Ökonom und Soziologe, zeichnet sich durch seine ambivalente Haltung zum Kapitalismus aus, den er sowohl bewunderte als auch kritisierte. Seine Analysen sind geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit Karl Marx, dessen Ideen er einerseits lobte, andererseits jedoch auch entscheidend ablehnte. Sombarts Werk bietet einen faszinierenden Einblick in die komplexen Beziehungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft im Kontext seiner Zeit.

      Der Bourgeois
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutsam und ist ein wichtiger Beitrag zum Wissen der Zivilisation. Es wurde sorgfältig aus dem Originalwerk reproduziert, wobei alle ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten geblieben sind. Diese Merkmale unterstreichen die Authentizität des Textes und bieten Einblicke in die Geschichte der Bibliotheksbestände weltweit.

      Archiv Für Soziale Gesetzgebung Und Statistik. Elfter Band.
    • Das Thema des ersten Bandes, mit dem die Neue Folge der Reihe „Die Gesellschaft“ eröffnet wird, war auch das Thema des ersten Bandes der von Martin Buber herausgegebenen Reihe; „Das Proletariat“ von Werner Sombart erschien im Jahre 1906. Sombart zeigt das Ausmaß sowie die sozialen und psychischen Folgen der Verelendung der ärmsten Bevölkerungsschicht; er zeigt, was der Proletarier an Heimatverbundenheit, an Familiengemeinschaft, an Sicherheit eingebüßt hat und wie die Probleme im „Wohnungselend“ kulminieren. In einem Prospekt zur Reihe sagt Martin Buber: „Er (Sombart) schreibt die Tragödie der Arbeiterseele.“ Ein neues Leben kann der Proletarier nur durch Bildung erreichen, durch Ausbildung seiner kritischen Fähigkeiten und durch ein Bewusstsein der Solidarität. Friedhelm Hengsbach kommentiert den Band von Sombart und schreibt die Geschichte des Proletariats bis in die jetzige Zeit fort. Er zeigt, in welchen Formen dieses Begriff heute noch seine Gültigkeit hat.

      Das Proletariat