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Edward Gorey

    22. Februar 1925 – 15. April 2000

    Edward Gorey war ein Künstler und Illustrator, der für seinen unverwechselbaren und düster humorvollen Stil gefeiert wurde. Seine Werke befassen sich oft mit der Absurdität der Existenz und dem Reiz des Unglücks, mit makabrem Witz und scharfer Ironie. Goreys Illustrationen, die sich durch filigrane Federstriche und eine düstere Ästhetik auszeichnen, verliehen seinen Erzählungen eine unverkennbare Atmosphäre. Seine Schöpfungen stellen konventionelle Erwartungen in Frage und bieten den Lesern eine zum Nachdenken anregende und unvergessliche Perspektive auf die Welt.

    Edward Gorey
    Rumpelstilzchen
    Halloween
    Der zweifelhafte Gast. Elf merkwürdige Bildergeschichten
    Das kleine ABC vom Unglück
    Er war da und saß im Garten
    Ein fragwürdiger Gast
    • 2024

      Faszination Flug

      Wirbel, Zirkulation, Auftrieb

      Für alle, die fasziniert vom Fliegen sind und ein tieferes Verständnis dafür entwickeln wollen, wie Vögel und Modellflugzeuge ihre Kreise in der Luft ziehen. Anschaulich und unterhaltsam führt der Autor in die komplexen Sachverhalte von Wirbel, Zirkulation und Auftrieb ein. Verständlich und begreifbar durch zahlreiche Diagramme und Videos. Es gelingt dem Autor die dem dynamischen Auftrieb zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten besonders anschaulich darzustellen.

      Faszination Flug
    • 2020

      Ein Mann und sein Vogel. Eine der großen Freundschaften in der Geschichte der Zeichenkunst. Erzählt von Edward Gorey, übersetzt von Clemens J. Setz

      Der Osbick-Vogel
    • 2015

      Der andere Zoo

      Ein Alphabet

      Von Ampu und Boggerslosch bis Yaffel und Zot listet dieses zoologische Alphabet außergewöhnlichen Getiers sämtliche Geschöpfe auf, die aus dem einen oder anderen Grund nur selten in normalen Tierschauen und -heimen zu finden sind. Damit bietet der berühmte Zeichner Edward Gorey den jungen und alten Freunden unserer irdischen Fauna einen einzigartigen Blick in eine Welt der besonderen, der gänzlich anderen Art. Ins Deutsche hinübergedichtet hat dieses ABC der Schriftsteller und große Gorey-Kenner Clemens J. Setz.

      Der andere Zoo
    • 2013

      Edward Gorey steht für feinsinnig-schrägen Spaß mit reichlich viktorianischem Flair, der nicht selten auch in schöne Düsternis kippt. Seine Bildergeschichten wurden von Vladimir Nabokov, Max Ernst, Oskar Kokoschka, Agatha Christie und vielen, vielen anderen gerühmt. Sein extravaganter Stil sowohl im wirklichen Leben als auch in seinen Büchern machte ihn zu einem einmaligen Klassiker. Es ist an der Zeit, ihn wieder neu zu entdecken. Den Anfang macht eines seiner berühmtesten Werke, in dem die Geschichte eines sehr fragwürdigen Gastes erzählt wird, der plötzlich da ist, seltsame und mitunter recht störende Dinge treibt, einfach nicht mehr geht und übrigens die gleichen weißen Stoffschuhe trägt, die neben dem langen Pelzmantel auch Markenzeichen des ungewöhnlichen Autors waren.

      Ein fragwürdiger Gast
    • 2013

      Auch mit diesem Werk zeigt Edward Gorey sich wieder als Meister der absurd-bösen Bildergeschichte in seiner ganz eigenen viktorianisch schlichten Manier: Weil der Schnee so dicht fällt, daß nicht eingekauft werden kann, muß Jane auf das zurückgreifen, was sich noch in der Küche finden läßt. Eine helle Soße soll zur Verfeinerung des wenigen beitragen, allerdings ist diese dann nicht so leicht zu jedermanns Zufriedenheit in der richtigen Konsistenz herzustellen. Und natürlich rechnet bei so etwas niemand mit einem tödlichen Ausgang. Schon gar nicht zu Weihnachten.

      Die Wasserblüte
    • 2013

      Halloween

      Mit einer Auswahl von Edward Goreys Geistern

      2,0(1)Abgeben

      Zur gruseligen Jahreszeit ein hinterlistiges Bilderbuch von Edward Gorey, der uns in bisher unveröffentlichten Zeichnungen Halloween buchstabiert. Und dazu jagen uns seine Geister wohlige Schauer über den Rücken.

      Halloween
    • 2007

      Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die ›New York Times‹ stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, ›The New Yorker‹ nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt ›The Lugubrious Library‹ die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden.

      The lugubrious Library
    • 2001