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Rudolf Martin

    Rechte Leit`ond Pack
    Der Weltkrieg in den Lüften
    Mömpels Lesetüte
    Zur physischen Anthropologie der Feuerländer
    Ignaz Wahrncke an der Zeitwende
    Anthropologie Und Vorgeschichte, Physische Anthropologie Der Schweizerischen Bevölkerung, Urgeschichte Der Schweiz
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      Anthropologie Und Vorgeschichte, Physische Anthropologie Der Schweizerischen Bevölkerung, Urgeschichte Der Schweiz
    • Ignaz Wahrncke an der Zeitwende

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Person, die versucht, den Russlandfeldzug hinter sich zu lassen und ihren Platz in einer sich verändernden Zivilgesellschaft zurückzugewinnen. Trotz der anhaltenden Versuchungen, gewaltsame Lösungen für nationale Probleme zu suchen, strebt sie nach Frieden und Stabilität. Die Erzählung reflektiert die Herausforderungen und inneren Konflikte, die mit dem Streben nach einer harmonischen Integration in eine komplexe Gesellschaft verbunden sind.

      Ignaz Wahrncke an der Zeitwende
    • Der Nachdruck bietet eine detaillierte Untersuchung der physischen Anthropologie der Feuerländer, basierend auf der Originalausgabe von 1893. Die Arbeit beleuchtet die körperlichen Merkmale, Lebensweisen und kulturellen Aspekte der indigenen Bevölkerung Feuerlandes. Historische Perspektiven und wissenschaftliche Analysen machen das Buch zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an Anthropologie und der Geschichte dieser Region.

      Zur physischen Anthropologie der Feuerländer
    • In sieben Kapiteln werden Zeitgenossen und ihre Gedanken und Handlungen vorgestellt, die den Leser zum Schmunzeln oder Nachdenken anregen. Die Textsammlung beleuchtet alltägliche Sorgen und Grundbedürfnisse der Menschen, ohne herabzusehen. Der Autor, Martin W. J. Rudolf, bringt menschliche Unzulänglichkeiten durch eine erfundene Figur zur Sprache.

      Mömpels Lesetüte
    • In den Zeppelinwerken in Friedrichshafen geschehen seltsame Dinge, während 1000 Arbeiter zur Geheimhaltung verpflichtet sind. Die Brüder Albert und Karl Köhler beobachten das Aufkommen kriegsfertiger Luftschiffe, die nach Frankreich fliegen. In Paris formiert sich eine deutsche Schlachtluftflotte, die einen verheerenden Angriff startet. Der größte Luftschiffkrieg hat begonnen!

      Der Weltkrieg in den Lüften
    • Dem Lachen auf den Versen

      Humorvolle und spöttische Gereimtheiten

      Bereits über zweitausend Jahre vor unserer Zeitrechnung glaubte der bekannte Grieche Aristoteles festzustellen, im Lachen liege Wiedererkennen. Was, wenn dem so wäre? Gut dreihundert Jahre später forderte der römische Dichter Horaz in seiner Poetik, der Dichter solle entweder nützen oder erfreuen; warum eigentlich nicht beides? – Lassen Sie sich doch einfach darauf ein! Martin W. J. Rudolf wurde 1950 in Bremerhaven geboren. Er studierte katholische Theologie in Freiburg. Nach einem Praktikum in der dortigen Unfallchirurgie und der Ableistung des Grundwehrdienstes absolvierte er das Studium der Germanistik und Romanistik in Freiburg und Paris. Als Referendar setzte er seine Ausbildung in Rastatt und Baden- Baden fort. Daran schloss sich ab 1979 die Unterrichtstätigkeit in Deutsch und Französisch am Staufer-Gymnasium Waiblingen an. 1993 übernahm er einen fünfjährigen Lehrauftrag an der Deutschen Schule Seoul in Südkorea. Danach unterrichtete er bis 2014 am Theodor-Heuss-Gymnasium Heilbronn Deutsch, Französisch und Ethik. Dort leitete er auch die Theater-AG (Oberstufe). Vom selben Autor sind im Schlosser-Verlag bereits „Mömpels Lesetüte“ und „Rechte Leit‘ ond Pack“ erschienen.

      Dem Lachen auf den Versen
    • Der Weltkrieg im Jahre 1909

      Roman einer Alternativwelt, in der Deutschland 1916 Frankreich und England erobert

      Rudolf Martin hat in seinem Zukunftskriegsroman „Der Weltkrieg in den Lüften“ 1909 den 1. Weltkrieg für das Jahr 1916 antizipiert mit einem erfolgreichen Blitzkrieg Deutschlands und Österreich-Ungarns gegen Frankreich, England und Rußland. Diese seinerzeit nur in 2000 Exemplaren aufgelegte, heute extrem seltene Kriegsutopie wird jetzt erstmalig nach 110 Jahren als ein bemerkenswertes Zeitdokument wiederveröffentlicht, wie seinerzeit die militärischen und politischen Eliten in Deutschland von der Machbarkeit eines deutschen Blitzsieges in einem als unvermeidbar angesehenen Weltkrieg überzeugt waren, und kann heute als ein Alternativweltroman gelesen werden, in dem Deutschland den 1. Weltkrieg gewonnen hat. Damit liegt das (flug)utopische Werk von Rudolf Martin 1906 - 1910 jetzt komplett in 4 Bänden vor. Kapitelübersicht: 1. Der neue Kanzler 2. In Friedrichshafen 3. Das Bombardement von Paris 4. Die große Luftschlacht 5. Durch die Sperrforts 6. Im Sommer 1916 7. Die Drachenflieger von Le Mans 8. Vor der Entscheidung 9. Englands Seeherrschaft wankt 10. Die Landung einer deutschen Armee in England 11. Die große Seeschlacht 12. Die große Landschlacht 13. Die Eroberung Londons Nachwort zu „Der von Rudolf Martin 1909 auf das Jahr 1916 projektierte Weltkrieg - eine realistische Antizipation des 1. Weltkriegs?“

      Der Weltkrieg im Jahre 1909
    • Der 1906 geschriebene Roman Berlin - Bagdad war von dem preußischen Regierungsrat Rudolf Martin (1867 - 1919) als eine militärisch-politische aeronautische Utopie angelegt, mit der er eine zukünftige Realität generieren wollte, zum einen für eine massive Luftrüstung des Kaiserreichs und einen kurzdauernden Weltkrieg im Jahre 1916, an dessen siegreichem Ende ein friedliches Deutsches Weltreich von Berlin bis Bagdad mit einer aeronautisch orientierten multikulturellen Gesellschaft bis zum Jahre 1930 etabliert werden sollte. Heute liest er sich im Rückblick auf die tatsächliche vergangene Realität des 20. Jahrhunderts jedoch mehr wie der Roman einer Alternativwelt, in der Deutschland den 1. Weltkrieg gewonnen hat und die Welt gegen ein aggressives Russland aviatisch befriedet. So prophezeit Martin 1906 einen 2. russisch-japanischen Krieg im März 1913, der vom zaristischen Russland erneut verloren wird, worauf es zur Revolution kommt und ein Terrorregime etabliert wird, das später Polen, die Ukraine (damals Ruthenien) und das Baltikum annektiert. Daraufhin erklärt das Deutsche Reich am 19. April 1916 Russland den Krieg und siegt mit ihrer überlegenen Luftwaffe in einem 22-tägigen Blitzkrieg mit der verbündeten Türkei. Nach Friedenschluss wird ein deutscher Staatenbund von Berlin bis Bagdad gegründet und der Pangermanismus führt die Welt bzw. ein Vereintes Europa und das mittlere Eurasien vom Baltikum mit der Ukraine bis zur Schweiz und den Nahen Osten mit der Türkei in den 1930er Jahren aviatisch in einer Art Aerotopia zu Frieden, Fortschritt und Wohlstand, der jedoch von einem weiterhin militärisch aggressiven russischen Diktator bedroht wird. Berlin – Bagdad ist weniger ein Zukunftskriegsroman, sondern geriert sich vielmehr als eine pangermanische Staatsutopie, in der die Menschheit aviatisch zu einem fortschrittlicheren Dasein befreit werden soll. Wohl auch deshalb attestierte kein geringerer als H. G. Wells dem Roman 1908 den Wert „eines „glänzendes Zukunftsbuches“. Keine andere Utopie der Kaiserzeit hat die Sehnsucht vieler Deutscher nach einem pangermanischen Deutschen Weltreich von Berlin bis Bagdad und ihre pseudopazifizierende Überzeugung, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll, derart paradigmatisch und bildgewaltig umgesetzt wie der Roman Berlin – Bagdad, der heute angesichts der aktuellen Weltlage immer noch Mahnung sein kann, wohin derartige politisch-militärische Allmachtphantasien führen können – in 2 reale Weltkriege. Doch auch von Martins durch das Flugwesen antizipierter friedlichen, multikulturellen Gesellschaft mit einem toleranten Islam und einem befriedeten Nahen Osten sind wir heute noch himmelweit entfernt. Die heutige Faszination an der Utopie Berlin – Bagdad auch mehr als 100 Jahre nach der Erstpublikation liegt in ihrer transhistorischen Bedeutung mit dem damaligen zeitgeschichtlichen Kontext des Verfassers um 1906, seinen teils prophetischen Antizipationen für die Zukunft der Jahre 1913 - 1945, dem Vergleich mit der tatsächlichen, erschreckenden Vergangenheit dieses Zeitraums, der aktuellen, unerfreulichen Gegenwart, die von einem Weltfrieden immer noch weit entfernt ist, und einer, wenn auch unwahrscheinlichen, jedoch immer noch denkbaren Zukunft seiner durchaus sympathischen eurasischen Friedensvision begründet.

      Aerotopia