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Franz Resch

    Psychoterapeutické dovednosti
    Sebaporaňovanie ako starostlivosť o seba
    Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters
    OPD-KJ-2 - Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter
    Selbstverletzung als Selbstfürsorge
    Risikoverhalten und Selbstregulation bei Jugendlichen
    • Risikoverhalten und Selbstregulation bei Jugendlichen

      Eine kybernetische Sichtweise

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Diesem Buch liegt der Gedanke zugrunde, dass zunehmende jugendliche Risikoverhaltensweisen - wie Drogenmissbrauch, nicht-suizidale Selbstverletzung und antisoziales oder suizidales Verhalten - es Heranwachsenden ermöglichen, Entwicklungsaufgaben wie Identitätsbildung und Selbstwertregulation zu erfüllen. Narzisstische Selbstausbeutung, Mobilitätsaufgaben, Flexibilität und die Herausforderungen der neuen Medien üben sozialen Druck auf die Eltern aus, lenken ab und belasten ihre psychischen Ressourcen, was wiederum den emotionalen Dialog mit ihren Kindern verändert oder gar zerstört. Erleben Kinder selbst Vernachlässigung und mangelnde emotionale Bindung - und damit fehlende Selbstregulationsfähigkeit - sind Risikoverhaltensweisen die Folge. Das Buch kombiniert verschiedene Sichtweisen aus dem psychologischen, sozialen und metatheoretischen Bereich. Es besteht aus drei Teilen: Entwicklungsprobleme junger Menschen, Diagnose von Risikoverhaltensweisen im nosologischen Rahmen und Darstellung der neuen Morbidität mit einer Zunahme der Symptomprävalenz. Das Buch erörtert auch die Bedrohung durch die Beschleunigung der sozialen Prozesse und die Risiken der postmodernen Gesellschaft. Inhaltsverzeichnis Adoleszenz und ihre Auswirkung auf die Symptomatik.- Risikoverhalten und Symptomatik.- Therapieindikation bei der Symptomatik von Jugendlichen.- Entwicklungspsychopathologie und Diagnose.- Kontextuelle Entwicklung: Wege der Symptomatik.- Die psychische Struktur und die Persönlichkeit.- Funktioneller Kontextualismus.- Kybernetik und Verhalten.- Funktionelle Symptomanalyse,.- Neue Morbidität und Zeitgeist.

      Risikoverhalten und Selbstregulation bei Jugendlichen
    • Selbstverletzung als Selbstfürsorge

      Zur Psychodynamik selbstschädigenden Verhaltens bei Jugendlichen

      Selbstverletzungen als Symptom einer Entwicklungsstörung des Selbst bei Jugendlichen haben in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zweifellos gibt es Unterschiede zwischen den Körperinszenierungen der Jugend von heute zu früheren Jugendkulturen, vor allem was die Dynamik und Radikalität der Verdinglichung des eigenen Körpers angeht. Selbstverletzungen besitzen eine paradoxe Funktion der Selbstfürsorge. Sie reduzieren unerträgliche Spannungszustände, lassen drängende Suizidideen in den Hintergrund treten und unterbrechen die Angst vor Selbstverlust und ein Gefühl, „verrückt zu werden“. Biographisch finden sich häufig kindliche Traumatisierungen bis hin zu sexuellen Missbrauchserlebnissen, die zumeist auf der Basis einer tiefgreifenden emotionalen Vernachlässigung in den frühen Beziehungen aufbauen. Die komplexe Psychodynamik des selbstverletzenden Verhaltens bei Jugendlichen wird anschaulich erklärt und mündet in praxisbezogene Therapieempfehlungen. Denn: Selbstverletzende Intentionen und Handlungen können heute erfolgreich behandelt werden.

      Selbstverletzung als Selbstfürsorge
    • Die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bedarf einer eigenen Herangehensweise in der psychodynamischen Diagnostik. Nach dem erfolgreichen Vorbild der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für Erwachsene (OPD-2) wurden die psychodynamischen Konzepte operationalisiert, um ihre Vieldeutigkeit zu verringern. Das Ergebnis ist das vorliegende Manual, das sich als fakultative, modular aufgebaute psychodynamische Diagnostik in Ergänzung zum «Multiaxialen Klassifikationsschema» (MAS) versteht. Es arbeitet mit den Achsen Beziehung, Konflikt, Struktur und Behandlungsvoraussetzungen. Ziel ist es, auch Konzepte der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter so zu operationalisieren, dass ihre Verwendung besser überprüfbar wird und ihre Reliabilität steigt. Unter Beteiligung vieler deutschsprachiger Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater sowie analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ist es gelungen, ein vielfach angewandtes Instrument als Grundlage weiterer Diskussionen zu erstellen. Die Befundbögen können Sie hier herunterladen. Diesen Titel finden Sie auch im Testkatalog unter der Aritkelnummer 0307504.

      OPD-KJ-2 - Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter
    • Die Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters ermöglicht einen Brückenschlag von der klassischen Psychopathologie in der Psychiatrie zur modernen klinischen Entwicklungspsychologie. Ein unentbehrliches Buch für Kliniker, Psychologen, Pädagogen, Psychotherapeuten sowie Mitarbeiter in interdisziplinären Behandlungsteams von Kliniken und Beratungsstellen.Die Autoren geben einen Überblick über das interdisziplinäre Fachgebiet der Entwicklungspsychopathologie, wobei sie medizinisch-psychiatrische und psychologisch-pädagogische Gesichtspunkte integrieren. Sie verbinden entwicklungspsychologisches Grundlagenwissen mit der Behandlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen und Problemen.Teil 1 des Buches umfasst die Entwicklungsvoraussetzungen und Anpassungsressourcen sowie Risiken und Störeinflüsse, Teil 2 gibt einen Überblick über die psychopathologischen Symptome, wie sie in den Dokumentationsmanualen der Fachgesellschaften für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie erhoben werden.

      Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters
    • Sebaporaňovanie ako symptóm vývinovej poruchy subjektívneho sveta u mladistvých púta v posledných rokoch stále väčšiu pozornosť. Sebapoškodzujúce správania majú paradoxnú funkciu sebaopatery. Znižujú neznesiteľné stavy napätia, naliehavé suicidálne myšlienky ustupujú do pozadia a preruší sa úzkosť zo straty seba a „zošalenia“. Biograficky zisťujeme často traumatizácie v detstve, ťažké emočné zanedbávanie alebo zážitky sexuálneho zneužívania. Názorne je vysvetlená komplexná psychodynamika sebaporaňujúceho správania u mladistvých a vyúsťuje do praktických terapeutických odporúčaní.

      Sebaporaňovanie ako starostlivosť o seba
    • Psychoterapeutické dovednosti

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
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      Všichni psychoterapeuti by měli disponovat určitými základními schopnostmi nezbytnými pro zdárné vykonávání jejich každodenní práce: měli by umět naslouchat klientům, rozumět a adekvátně interpretovat, zachovávat zdrženlivý postoj, ustavovat pracovní spojenectví, zacházet s psychofarmaky a ukončovat terapii. Tyto dovednosti je třeba celoživotně cvičit a rozvíjet. Soubor statí několika významných zástupců psychiatrie a psychoterapie dětí a mládeže lze chápat jako příležitost k diskusi na tato zásadní témata terapeutické profesionality. První vydání.

      Psychoterapeutické dovednosti