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Melania Mazzucco

    6. Oktober 1966

    Melania G. Mazzucco verbindet meisterhaft ihr tiefes Wissen über die italienische Literatur mit einer filmischen Sensibilität in ihrer Erzählkunst. Ihre Erzählungen erforschen die Tiefen der menschlichen Erfahrung mit einer ausgeprägten stilistischen Anmut und behandeln komplexe Themen mit sorgfältig ausgearbeiteter Prosa. Ob für die Seite, die Leinwand oder die Bühne geschrieben, Mazzuccos Werk besitzt eine einzigartige Stimme, die den Leser fesselt und lange nach dem letzten Wort nachhallt.

    Der Dackel und die Königin
    Vita
    Das Turmzimmer
    Der Kuß der Medusa
    Die Villa der Architektin
    Die so Geliebte
    • 2024

      Im 17. Jahrhundert in Rom beeindruckt die 13-jährige Plautilla Bricci mit ihrem ersten Altargemälde. Unter der Anleitung ihres Vaters, einem Künstler, entwickelt sie sich zur bedeutenden Malerin und plant als erste Frau einen eigenen Palazzo. Ihr Name wird in der Villa Benedetta verewigt.

      Die Villa der Architektin
    • 2014

      „Sie war geschmeidig, anmutig, mit langer Schnauze und einem weißen Fell so dicht wie ein Teppich. Der eleganteste Hund, den man sich vorstellen konnte. Es war klar, dass sie dem Dackel das Herz brechen würde.“ Die wunderbar-skurrile Liebesgeschichte von Melania Mazzucco beweist, dass zu Weihnachten und in der Liebe nichts unmöglich ist. Platon ist ein kleiner Dackel mit einer poetischen Ader und dem Mut eines Löwen. Die Königin ist ein stolzer Afghanischer Windhund, dessen Augen die Farbe der Nacht haben. An einem Weihnachtsabend begegnen sich die beiden - und der Dackel beginnt zu träumen. Dann gerät die Königin in höchste Gefahr ...

      Der Dackel und die Königin
    • 2010

      Der erste Roman über Tintoretto - Malergenie aus Venedig und Mensch der Renaissance Tintoretto, der geniale venezianische Maler der Renaissance, legt auf dem Sterbebett Gott Rechenschaft ab über sein Leben - als Mensch, als Sünder, als Künstler, der alles und jeden herausfordert, als Vater mit besonderer Nähe zur Tochter. 'Von Michelangelo die Zeichnung, von Tizian die Farbe', so lautete das Credo des Färbersohns Jacopo Robusti, genannt Tintoretto, der sich in seinem Leben alles erkämpfen musste, weil er - anders als sein Rivale Tizian - niemals ein Liebling der Venezianer war. Und trotzdem hat er seine Heimatstadt künstlerisch geprägt wie kaum ein anderer. Ungestüm und voll überbordender Schaffenskraft tritt er dem Leser aus dem Roman entgegen. Tintoretto berauschte sich daran, mit den Traditionen zu brechen und sich selbst immer neu zu erschaffen, für ihn war Malen wie Träumen. Sein unbändiges Streben nach Freiheit in der Kunst teilte er mit seiner Tochter Marietta, der ersten Künstlerin der Renaissance. Sie war das uneheliche Kind mit seiner großen Liebe Cornelia, einer deutschen Hure. Mit ungeheurem Einfühlungsvermögen und reich an bestens recherchierten Details erzählt Melania G. Mazzucco die dramatische Geschichte dieses Malergenies des 16. Jahrhunderts. Es ist nicht zuletzt die Art, wie die Autorin diese außergewöhnliche Geschichte von Vater und Tochter erzählt und in den Mittelpunkt von Tintorettos Lebensbeichte stellt, die diesen Roman zu einem ganz besonderen Leseereignis werden lässt.

      Tintorettos Engel
    • 2004
      3,8(1163)Abgeben

      Der Traum vom besseren Leben bringt den 12-jährigen Diamante und die 9-jährige Vita wie viele süditalienische Auswanderer 1903 nach New York. Doch dort erwartet sie wiederum Elend. Hat ihre Liebe eine Zukunft?

      Vita
    • 2003
    • 2000
    • 1999

      Norditalien, 1905: Normas Leben an der Seite ihres selbstgefälligen, kraftstrotzenden Mannes ist unglücklich und einsam geworden, bis zu ihrer Begegnung mit der wilden Medusa. Die Beziehung der beiden Frauen provoziert Gesellschaft und Ehemann bis zum Äußersten

      Der Kuß der Medusa