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Cedric Thomas Watts

    Cedric Watts ist ein anerkannter Literaturkritiker und Gelehrter, dessen umfangreiche Veröffentlichungen sich tiefgehend mit literarischer Analyse und scholarly Kritik auseinandersetzen. Seine Werke erforschen komplexe Themen und Stile, oft gestützt auf ein tiefes Verständnis klassischer Literatur und Shakespeare'scher Dramen. Watts' Herangehensweise zeichnet sich durch analytische Präzision und die Fähigkeit aus, verborgene Bedeutungen und Nuancen in literarischen Texten aufzudecken. Seine wissenschaftliche Arbeit bietet Lesern eine bereichernde Perspektive auf die Kunst des geschriebenen Wortes.

    Joseph Conrad
    Julius Caesar
    Macbeth
    Romeo und Julia
    Three Men in a Boat & Three Men on the Bummel
    Othello
    • 2008
    • 2004

      Elisabeth Plessen wurde 1944 geboren. Sie ist Schriftstellerin und literarische Übersetzerin. Neben den Hemingway-Übersetzungen, zusammen mit Ernst Schnabel, hat sie unter anderem Werke von Shakespeare ins Deutsche übertragen. 

      Julius Caesar
    • 2001

      Englische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der englische Originaltext – mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Seit seiner Uraufführung 1604 gehört »Othello« zu den beliebtesten Stücken Shakespeares. Wir heute allerdings sehen darin Bezüge, die Shakespeares Zeitgenossen aufgrund ihres völlig anderen Weltbildes entgingen. Dabei geht es um die Spannungen zwischen der militärischen Männerwelt und der Welt des zivilen Lebens, um die Auseinandersetzung mit dem Fremden, dem Andersartigen, und es geht um das Verhältnis der Geschlechter, um Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Selbstbestimmung. Englische Lektüre: Niveau B2 (GER) Sprachen: Englisch, Deutsch

      Othello
    • 2000

      Romeo und Julia

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(11370)Abgeben

      'Romeo und Julia' ist eine Tragödie, neben 'Hamlet' die bekannteste und beliebteste, die Shakespeare je geschrieben hat. Romeo und Julia, die tragisch Verliebten, gehören zwei verfeindeten Familien an, den Montagues und Capulets, die verhindern, dass sie ihre Liebe offen leben. Heimlich lassen sie sich trauen. Um der vom Vater geplanten Hochzeit mit einem Dritten zu entgehen, trinkt Julia einen Betäubungstrank, der sie für vierzig Stunden in einen todesähnlichen Schlaf versetzt. Doch Romeo kommt zu spät. Wie tot liegt Julia vor ihm und aus Verzweiflung trinkt er Gift. Wenige Augenblicke später erwacht sie und erblickt das Unglück. Mit seinem Dolch folgt sie ihm nach.

      Romeo und Julia
    • 1994

      Joseph Conrad

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Professor Watts’s study examines the main phase in Joseph Conrad’s literary development.

      Joseph Conrad
    • 1992

      Das Buch zur Neuverfilmung. Zweisprachige Ausgabe mit der berühmten Übersetzung von Frank Günther und einem umfangreichen Anhang »Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts« So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.

      Macbeth