Berühmte Schriftsteller, Musiker und Künstler glänzen, locken und verführen. Mit so manchen meint man vertraut zu sein, kennt zumindest deren Werke. Sie sind die Sterne auf dem künstlerischen Himmel – andere glänzen weniger. Indes verbergen sich oftmals hinter der Fassade menschliche Schwächen und Fehler. Schaut man allerdings näher hin, fällt auf, dass nicht alles, was golden glänzt, auch wertvoll ist. So manche Schattenseite offenbart sich. Im Vordergrund steht ein künstlerisches Werk, jedoch dahinter agiert ein Mensch; das Werk stellt eine direkte Verbindung zum Leser, Betrachter, Zuhörer her, doch selbst die genialsten Geister sind nicht frei von Fehlern und Irrtümern. Man mag behaupten: Das Werk ist der Weg. Oder man mag entgegnen: Der Weg führt zum Werk. Genie & Wahnsinn oder Genie & Arschloch. Die Grenzen sind fließend. Anhand von Streiflichtern durch die Biografien exemplarischer berühmter Männer und Frauen soll so manches Bild des Genies zurecht gerückt werden. Die in diesem Band Beschriebenen: Gottfried Benn, Richard Billinger, Johannes Brahms, Bert Brecht, Ernest Hemingway, Wassily Kandinsky, Katherine Mansfield, Pablo Picasso, Arthur Rimbaud, Arno Schmidt, Franz Stelzhamer, Karl Valentin und Richard Wagner.
Manfred Chobot Bücher






Nach dirdort. Gedichte und BildGedichte
- 181 Seiten
- 7 Lesestunden
Manfred Chobot versammelt humorvolle Geschichten über Wiener Typen, die er in der "Shopping City Ost" und an der Donau entdeckt hat. Er beleuchtet Alltagsszenen und skurrile Charaktere, wie den Vereinsmeier, und thematisiert den Wiener Einkaufsstil sowie die Eigenheiten der Stadtbewohner.
In "Das Hortschie-Tier und Die Lurex-Frau" von Manfred Chobot entfalten sich über 130 Kurzgeschichten, die einen pointierten Hyper-Text-Kosmos zwischen Sein und Schein kreieren. Chobots Geschichten sind reichhaltig und anregend, inspiriert von eigenen Erlebnissen und der absurden Realität. Illustrationen von Walter Schmögner ergänzen das Werk.
Die Kärntner Dialektliteratur von Bernhard C. Bünker behandelt aktuelle Themen wie Umweltschutz, Ausgrenzung und Geschichtsvergessenheit. Seine Sprache wird als zart, lyrisch und kompromisslos beschrieben. Bünker verstand Heimat als sozialen Ort mit ökologischer und solidarischer Verantwortung.


