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Edmund Husserl

    8. April 1859 – 27. April 1938

    Edmund Husserl gilt als Begründer der Phänomenologie und prägte maßgeblich das philosophische Denken des 20. Jahrhunderts. Er wandte sich von der positivistischen Ausrichtung seiner Zeit ab und betonte, dass alle Erkenntnis aus Erfahrung stammt. Seine Werke untersuchen die Strukturen des Bewusstseins und phänomenologische Methoden, die darauf abzielen, zur Essenz von Phänomenen vorzudringen. Husserls Schriften laden zu tieferer Betrachtung der Natur der Realität und unserer Weltwahrnehmung ein.

    Edmund Husserl
    Edmund Husserl Briefwechsel
    Natur und Geist
    Ding und Raum Vorlesungen 1907
    Husserliana
    Philosophie der Arithmetik
    Formale und Transzendentale Logik
    • 2024

      GERMAN INFOTEXT: Der vorliegende Band enthält Forschungsmanuskripte Husserls zur Konstitution von Raumdingen aus den Jahren 1909-1934, die aus der Manuskriptgruppe D unter thematischen und qualitativen Gesichtspunkten ausgewählt wurden. Die meisten Analysen sollen die Themen der Vorlesung Ding und Raum (1906/07) vertiefen und weiterführen. Wie in dieser Vorlesung bilden die visuellen und taktuellen Sinnesfelder mit den regelhaft dazu gehörigen kinästhetischen Empfindungen den Ausgangspunkt der Analysen. Daran schließen sich Untersuchungen über die höheren Stufen der Konstitution des Raumes, des Phantoms und des Dinges in Abhängigkeit von den aufgestuften kinästhetischen Systemen an. Die Ordnung der Konstitution führt von einfachen zu komplexeren Kinästhesen: der Augen, des Kopfes, des Oberkörpers bis zum Gehen, das die entscheidende Leistung zur Konstitution des Ferndings darstellt. - Die Manuskripte D 17 und D 18 bieten eine dezidierte "anti-kopernikanische" und kontra-naturalistische Interpretation der Sinngenese von Raum und Bewegung. Die Physik sagt: Wir rasen durchs Universum - während sich für uns die Erde, auf der wir stehen und gehen, nicht bewegt: "Die Ur-Arche Erde dreht sich nicht!". Unsere Vorstellung von Raum und von Bewegung im Raum beruhen sinngenetisch auf der Erfahrung des Bewegens und Gehens auf der von uns als 'unbewegt' erlebten Erde. Dieser Text richtet sich an Absolventen und Forscher, die im Bereich der phänomenologischen Forschung von Edmund Husserl tätig sind. ENGLISH INFOTEXT: The present volume presents research manuscripts of Edmund Husserl from the years 1909-1934 stemming from the manuscript group D selected under thematic and qualitative points of view. Most of the analyses supplement and deepen the themes of the Lecture on Thing and Space (1906/07), Husserliana Vol. XVI. Similar to the aforementioned Lecture, the starting point in this text is Husserl's analysis of visual and tactual sensibility followed by higher levels of the constitution of space, phantom and things. Depending upon the level of complexity of the very kinaesthetic systems (of eyes, torso, walking body), the analysis evolves up to the constitution of distant things. The manuscripts D 17 and D 18 offer a decided contra-naturalistic and seemingly "anti-Copernican" reading of the genesis of sense of space, and movement in general where physics tells us that we are rapidly navigating through the universe - where for our own experience the earth does not move: "Die Ur-Arche Erde bewegt sich nicht.". Husserl finds that ideas of space and movement in space are resting on the point of view of sense-genesis on the experience of a stationary earth. This text appeals to graduates and researchers working in Edmund Husserl's phenomenological scholarship. Inhaltsverzeichnis 1. Konstitution von Fernding und Nahding. Das Erscheinungsrelief (Phantom) des Raumdinges (1909).- 2. Transzendenz der Phantome und Transzendenz der Realitäten.- 3. Veränderung des Phantoms.- 4. Die vielfache Relativität des Dingphantoms. Normal und anormal fungierender Leib.- 5. Zur Konstitution des Raumes (Phantom und Vollschema) vom okulomotorisch-kephalomotorischen zweidimensionalen Feldvon Bildern aus.- 6. Typologie und Wesensgesetze des visuellen Feldes und der zugehörigen Kinästhesen.- 7. Nahfeld und Fernfeld.- 8. Über kinästhetische Ruhe und Bewegung.- 9. Die Konstitution des Dinges in der Unveränderung nach Räumlichkeit und Qualifizierung, als sich konstitutiv voneinander abhebend, und Konstitution der Veränderung und der eigentlichen Unveränderung, d. h. des Dinges als in Veränderung und Unveränderung verharrend (September 1931).- 10. Wahrnehmende und praktische Kinästhesen. Abstufung im Beitrag visueller und haptischer Kinästhesen zur Konstitution der Welt (September 1931).- 11. Der Beitrag des Tastens zur Konstitution der Welt. Die Bewegung meines Leibes im Gehen im Verhältnis zur Bewegung des Objekts (September 1931).- 12. Kinästhesen in praktischer Funktion (5. Sept. 1931).- 13. Die Konstitution der Welt als Konfiguration (Pluralisierung) (Ende 1931).- 14. Konstitution einer ersten Welt aus Wahrnehmung und Erinnerung (Ende 1931/Anfang 1932).- 15. Konstitutionsschichten der visuellen Perspektivierung. Erfahrung des Leibes als Körper und als Organñ (2. Juni 1932).- 16. Das visuelle Empfindungsfeld.- 17. Umsturz derKopernikanischen Lehre in der gewöhnlichen, weltanschaulichen Interpretation. Die Ur-Arche Erde bewegt sich nicht. Grundlegende Untersuchungen zur transzendentalen Theorie der Natur, des Raums, der Körperlichkeit (7. 9. Mai 1934).- 18. Notizen zur Raumkonstitution. Fortsetzung der Untersuchung zur phänomenologischen Interpretation der kopernikanischen Lehre (10. Mai 1934).- 19. Rein visuelle Sphäre. Primordial ábetrachtetñ (Mai 1934).

      Manuskripte zur Konstitution von Raumdingen - aus den D-Manuskripten
    • 2023

      Einleitung in die Phänomenologie

      Vorlesung 1912

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Vorlesung von Husserl aus dem Sommersemester 1912 beschäftigt sich mit der Phänomenologie und untersucht zentrale Bewusstseinsphänomene wie Wahrnehmung, Erinnerung und Zeitbewusstsein. Ursprünglich als "Urteilstheorie" angekündigt, wurde das Thema angepasst, um die notwendigen Grundlagen für ein tieferes Verständnis zu schaffen. Im Mittelpunkt stehen die wesentlichen Konzepte der phänomenologischen Methode: die Wesensschau und die phänomenologische Reduktion, die als Grundpfeiler für die Analyse des Bewusstseins dienen.

      Einleitung in die Phänomenologie
    • 2022

      Philosophie der Arithmetik

      Psychologische und logische Untersuchungen - Erster Band

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der erste Band der "Philosophie der Arithmetik" bietet eine tiefgehende Analyse der psychologischen und logischen Grundlagen der Zahlenlehre. In diesem Werk untersucht der Autor die Beziehung zwischen mathematischen Konzepten und menschlichem Denken, wobei er sowohl philosophische als auch psychologische Perspektiven einbezieht. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1891 ermöglicht es Lesern, die historischen Ansichten und Argumente nachzuvollziehen, die die Entwicklung der Arithmetik und deren Verständnis geprägt haben.

      Philosophie der Arithmetik
    • 2022

      Phänomenologische Psychologie

      Vorlesungen Sommersemester 1925. DE

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Entwicklung der Psychologie als Wissenschaft wird in diesem Buch beleuchtet, wobei der Fokus auf dem Streben nach methodischer Reform liegt. Es wird untersucht, wie die Disziplin neu gestaltet werden kann, um den Herausforderungen der modernen Welt gerecht zu werden. Die Autorin oder der Autor diskutiert sowohl historische als auch aktuelle Ansätze und betont die Bedeutung einer systematischen Herangehensweise in der psychologischen Forschung und Praxis.

      Phänomenologische Psychologie
    • 2022

      Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie

      Vorlesungen 1906/07. DE

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Logik und Psychologie beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Denken und Verstand. Während Logik als Wissenschaft der Denkregeln und Normen gilt, wird Wahrheit als ein Ziel betrachtet, das durch bestimmte Methoden erarbeitet werden muss. Der Text thematisiert die Notwendigkeit, sich an logische Gesetze zu halten, um die angestrebte Wahrheit zu erreichen, und weist auf die Unterschiede zwischen logischen und psychologischen Ansätzen zur Erkenntnis hin. Dies eröffnet einen tiefen Einblick in die Mechanismen des Denkens und die Struktur der Erkenntnis.

      Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie
    • 2020

      Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie

      Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie

      Es ist nicht ein Schulsystem, das die Herausgeber [des Jahrbuchs für Philosophie und phänomenologische Forschung] verbindet, und das gar bei allen künftigen Mitarbeitern vorausgesetzt werden soll; was sie vereint, ist vielmehr die gemeinsame Überzeugung, daß nur durch Rückgang auf die originären Quellen der Anschauung und auf die aus ihr zu schöpfenden Wesenseinsichten die großen Traditionen der Philosophie nach Begriffen und Problemen auszuwerten sind, daß nur auf diesem Wege die Begriffe intuitiv geklärt, die Probleme auf intuitivem Grunde neu gestellt und dann auch prinzipiell gelöst werden können. Sie sind der gemeinsamen Überzeugung, daß der Phänomenologie ein unbegrenztes Feld streng wissenschaftlicher und höchst folgenreicher Forschung eigentümlich ist, das, wie für die Philosophie selbst, für alle anderen Wissenschaften, fruchtbar gemacht werden muß - wo immer Prinzipielles in ihnen in Frage steht. [Aus dem Vorwort der Herausgeber, zu denen Edmund Husserl gehörte]

      Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie
    • 2014

      Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

      Texte aus dem Nachlass (18931912)

      • 604 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der vorliegende Husserliana -Band enthält Texte zu "Wahrnehmung und Aufmerksamkeit" aus den Jahren von etwa 1893 bis 1912. Als erster Text kommen Teile aus Husserls Vorlesung des Wintersemesters 1904/05 "Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis" zur Veröffentlichung, in denen Husserl gegenüber den Logischen Untersuchungen zu einer eigenständigeren und wesentlich differenzierteren Untersuchung der Wahrnehmung ansetzt, die im Sinne einer Theorie bzw. Phänomenologie der Erfahrung - sozusagen einer Phänomenologie von unten - zunächst ganz unter Absehung von bedeutungstheoretischen oder logischen Fragestellungen entwickelt wird. Zur Vorbereitung dieser Vorlesung hat Husserl auf Abhandlungen zurückgegriffen, die aus dem Jahr 1898 stammen und die vermutlich ursprünglich für eine Fortsetzung der Logischen Untersuchungen vorgesehen waren. Diese Texte, in denen die Auseinandersetzung mit Franz Brentano und Carl Stumpf eine große Rolle spielt, werden in den Beilagen zur Vorlesung veröffentlicht. Des weiteren wird ein umfangreiches Forschungsmanuskript aus dem Jahr 1909 veröffentlicht, das Husserls Weg zu einem noematisch orientierten Wahrnehmungsbegriff dokumentiert. Aus dem Jahr 1912 stammt ein Text, der von Husserl als Ausarbeitung zu einer "Schrift über Wahrnehmung" gedacht war. In einem aus dem gleichen Jahr stammenden Forschungsmanuskript setzt sich Husserl mit der Aufmerksamkeitsthematik unter dem Gesichtspunkt der Stellungnahme und ihrer möglichen Modifikation auseinander. Inhaltsverzeichnis Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Vorlesungen Wintersemester 1904/05.- Erstes Hauptstück. über Wahrnehmung.- Zweites Hauptstück. über Aufmerksamkeit, Spezielle Meinung.- Beilage I. Abhandlung überWahrnehmung von 1898.- Beilage II. Noten zur Lehre von Aufmerksamkeit und Interesse.- Beilage III (zu §3). Mittelbare und unmittelbare Auffassung des Gegenstandes Mittelbare und unmittelbare Auffassung.- Beilage IV (zu §4). IdentitätsbewusstseinundSinn.- Beilage V (zu §8). Implicite wahrgenommen, mitgemeint.- Beilage VI (zu §8 und §17). Einheit und Vielheit in der Wahrnehmung.- Beilage VII (zu §10). Unreine Präsentation und der Begriff der Erscheinung.- Beilage VIII (zu §13). Normale und anomale Wahrnehmungen.- Beilage IX (2zu§14). Maximalpunkte der Wahrnehmung.- Beilage X (zu §16). Die Erscheinung des realen Dinges.- Beilage XI (zu §16). Mittelbare und unmittelbare Identifizierung.- Beilage XII (zu §17). Einheit Identität.Mehrheit und Unterschiedenheit.Allheit.- Beilage XIII. Literaturangaben zum Thema Aufmerksamkeit.- Das Perzeptionale.- Entwurf zu einem Inhaltsverzeichnis (zu Text Nr. 2).- Wesentliche Punkte für die Herausarbeitung der Begriffe 20 Erscheinung , Meinung , Bedeutung ( Aufmerksamkeit )s.- Extrakt(InhaltsangabevonBeilageXV).- Wichtige Nota zur Lehre von der Attention. AttentionaleWandlungen in der Erinnerung.- Meinen als Richtung auf den einheitlichen Gegenstand und attentionale Modifikationen sowie wechselnd.- Spezifisches Meinen als Aufmerken und synthetisches Meinen.- Beziehung der Vorstellungen auf individuelle Gegenstände.- Sinn als perzeptionale Einheit und thematisches Meinen.- Ausarbeitungen zur Schrift über Wahrnehmung .- Richtungen der Aufmerksamkeit.- Die Schich tenderCharaktere.

      Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
    • 2014

      Grenzprobleme Der Phänomenologie

      Analysen Des Unbewusstseins Und Der Instinkte. Metaphysik. Späte Ethik (Texte Aus Dem Nachlass 1908 - 1937)

      • 665 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Die Forschungsmanuskripte aus dem Nachlass von Edmund Husserl befassen sich mit vier zentralen Themen: dem Unbewussten, der Phänomenologie der Instinkte, ethischen Fragestellungen und der Liebe als Grundlage für ethisches Handeln. Diese Arbeiten bieten tiefgehende Einblicke in Husserls Gedankenwelt und beleuchten die Verknüpfungen zwischen psychologischen, ethischen und phänomenologischen Aspekten.

      Grenzprobleme Der Phänomenologie
    • 2012

      Die Krisis Der Europäischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phänomenologie

      Ergänzungsband Texte Aus Dem Nachlass 19341937

      • 628 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der vorliegende Band vereinigt Husserls letzte Nachlaßmanuskripte, die im Zusammenhang mit der Arbeit an der Krisis -Abhandlung in den Jahren 1934 bis 1937 verfaßt wurden. Mit dieser werkgeschichtlichen Edition wird ein Ergänzungsband zu Husserls letztem Werk, Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie , publiziert in Husserliana VI, vorgelegt. Husserls Arbeitsplan für die Krisis -Abhandlung wurde rekonstruiert und in der `Einleitung des Herausgebers' dargestellt. Die Texte erschließen mit anderen in den Husserliana publizierten Manuskripten Husserls Weg zur Krisis -Abhandlung und deren Fortsetzung. Die Prager Vorträge: Husserls letztes Auftreten vor der philosophischen Öffentlichkeit (1935), seine Stellungnahme zur publizierten Krisis -Abhandlung: das Handexemplar von 1937 und Husserls letztes philosophisches Manuskript (1937) werden veröffentlicht. In systematischer und wirkungsgeschichtlicher Hinsicht stehen die transzendentalphänomenologische Begründung der Geschichte und die Lebensweltthematik im Mittelpunkt. Die erstmals veröffentlichten Texte stellen Husserls philosophisches Testament dar. Inhaltsverzeichnis I. Vorstudien August 1934 Bis November 1935.- Nr. 1 Menschliches Leben in der Geschichtlichkeit (August 1934).- Nr. 2 Konkrete Wissenschaft und Physikalismus (8.-9. September 1934).- Nr. 3 Die Naivität der Wissenschaft (wohl Herbst 1934).- Nr. 4 Verschiedene Formen der Historizität. Erster Einschlag (Spätherbst 1934) 37.- Nr. 5 Die Geschichte der Philosophie im Konnex der historischen Wissenschaft und der Kultur (November 1934).- Nr. 6 Fungierende Subjektivität und objektive (Juni 1935).- Nr. 7 Einströmen (Sommer 1935).- Nr. 8 Die Vermöglichkeiten der Selbstvariation der transzendentalen Subjektivität (Mitte September 1935).- Nr. 9 Der Physiker und die menschlichen Leiber als Körper (20. November 1935).- II. Entwürfe, Beilagen Und Einlagen Zum Typoskript November 1935 Bis Sommer 1936.- Nr. 10 Die Psychologie in der Krise der europaischen Wissenschaft. Die Prager Vorträge (November 1935).- Nr. 11 Die Ontologie der Lebenswelt und die konkreten Wissenschaften. Schlußteil der Erstfassung der Krisis (Dezember 1935).- Nr. 12 Antiker und neuzeitlicher Objektivismus. Vorbereitungen zu dem III. Teil der Krisis (Januar 1936).- Nr. 13 Transzendentalphilosophie im Ausgang von der Lebenswelt und der Psychologie. Vorbereitung zum Schlußteil der Krisis (März 1936).- Nr. 14 Beilagen zur Lebenswelt und Psychologie. Gegen den CARTE- SIANISCHEN Dualismus (April / Mai 1936).- Nr. 15 Ansatz der Auslegung der Lebenswelt: Weltbewußtsein und Lebenswelt (Mai 1936).- Nr. 16 Zur Ausarbeitung: die Aufgabe der Psychologie und ihre Be- ziehung zur Transzendentalphilosophie (Ende Mai 1936).- Nr. 17 Lebensweltliche Evidenz. Beilage zu Krisis, § 34e) (Sommer 1936).- Nr. 18 Die Welt als Thema der Interessenepoche. Beilage zu Krisis, § 36 (Sommer 1936).- Nr. 19 FINKSVorschlag: zu Vorläufigkeit des Konstitutionsbegriffs. Ein- lage zu Krisis, § 49 (Sommer 1936).- Nr. 20 Transzendentalphilosophie als Kritik der mythischen Denkweisen. Einlage zu Krisis, § 57 (Sommer 1936).- Nr. 21 Zur Methode der Geschichtsbetrachtung. Einlage zur geplanten Fortsetzung der Krisis (Mitte August 1936).- III. Manuskripte Zur Überarbeitung Des III. Teils Und Zur Ausarbeitung Des Schlussteils Sommer 1936.- Nr. 22 Schichten des Weltbewußtseins (13. Juni 1936).- Nr. 23 KANT. Formale und transzendentale Logik (Juli 1936).- Nr. 24 Philosophie als Werkgebilde in ihrer Einzigartigkeit (erste Augusttage 1936).- Nr. 25 Die Welt der Tatsachen (9. und 10. August 1936).- Nr. 26 Die Zweckstruktur der Lebenswelt und die deskriptiven Wissenschaften (Ende August 1936).- Nr. 27 Das Gesetz der Fortpflanzung (Ende August 1936).- Nr. 28 Die anthropologische Welt (Ende August 1936).- Nr. 29 Redaktionelle Hinweise zur Publikation des III. Teils (Sommer 1936).- IV. Manuskripte Aus Der Zeit Nach Der Veröffentlichung Januar Bis Sommer 1937.- Nr. 30 Geschichte und Erinnerung (Januar 1937).- Nr. 31 Randnotizen (Anfang 1937).- Nr. 32 Teleologie in der Philosophiegeschichte (Ende August 1936 und Ende Juni / Juli 1937).- Nr. 33 Die Unterscheidung zwischen absoluter und relativer Urstiftung (Sommer 1937).- Nr. 34 Zur Kritik an den Ideen I (Sommer 1937).- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Chronologische Übersicht der Edierten K-III-Manuskripte und der damit Zusammenhängenden Manuskripte.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.

      Die Krisis Der Europäischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phänomenologie