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Christiane Andrea Fahlböck

    Self-Compassion Emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen
    • 2021

      Self-Compassion Emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen

      Moderator zwischen neurologischen Symptomen und subjektivem Wohlfühlen

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Fokus dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Self-Compassion (SC), der Zufriedenheit mit der eigenen körperlichen Gesundheit und dem subjektiven Wohlbefinden bei chronischen Erkrankungen. SC wird als Sensibilität für das eigene erlebte Leiden mit dem angeborenen Strebenaufgefasst, es zu lindern. Das subjektive Wohlbefinden hängt von der Ausprägung des SC ab und begünstigt die Bewältigung von Stress - als Anpassungsnotwendigkeit für die Regulation von Emotionen. In diesem Zusammenhang kann SC als Resilienzfaktor gesehen werden. Psychotherapeutisch relevant erscheint die Verbesserung der Einstellung zu sich selbst und damit die Aktivierung des Selbstmitgefühls. Inhaltsverzeichnis Vorwort.- Allgemeine Einleitung.- Begriffsklärungen.- Multiple Sklerose (MS) als chronische Erkrankung.- Krankheitsverarbeitung (Coping) und Emotionsregulation (ER).- Disziplinäre Anbindung.- Forschungsstand.- Forschungsfrage.- Methodik.- Untersuchungsergebnisse.- Ergebnisdiskussion.- Resümee und Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Anhang

      Self-Compassion Emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen