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Olivia Laing

    Olivia Laing ist eine Schriftstellerin und Kritikerin, deren Werk sich mit den komplexen Verbindungen zwischen Kunst, Leben und der menschlichen Psyche auseinandersetzt. Ihre Bücher erforschen Themen wie Einsamkeit durch die Brille der Kunst, die Beziehung zwischen Kreativität und Widrigkeiten sowie die Verletzlichkeit, die der menschlichen Erfahrung innewohnt. Laings Schreibstil zeichnet sich durch analytische Tiefe in Verbindung mit lyrischer Prosa aus, die den Lesern tiefe Einblicke in die menschliche Verfassung bietet und ihre Werke sowohl anregend als auch schön strukturiert macht.

    Olivia Laing
    The Trip to Echo Spring
    Everybody
    Die einsame Stadt
    Everybody. Warum unser Körper politisch ist
    Der Garten und die Zeit
    Zum Fluss
    • Zum Fluss

      Eine Reise unter die Oberfläche

      3,7(22)Abgeben

      Wie Geschichte sich in eine Landschaft einschreibt – und wie Geister nie von den Orten verschwinden, die sie lieben. Über sechzig Jahre nachdem Virginia Woolf in der Ouse ertrunken ist, macht Olivia Laing sich an einem hellen Mittsommermorgen auf den Weg durch Südengland, um dem Lauf des magischen Flusses von der Quelle bis zur Mündung zu folgen. In von Kreidefelsen milchig-grün gefärbten Windungen, an Ufern auf dem Weg Richtung Meer sucht sie nach den Geheimnissen, die Flüsse tragen, verbergen, preisgeben. Herauskommt eine große, kluge und poetische Erzählung davon, wie Geschichte sich in eine Landschaft einschreibt – und davon, wie Geister nie von den Orten verschwinden, die sie lieben.

      Zum Fluss
    • Ein überwuchertes Eden voller ungewöhnlicher Pflanzen und Geheimnisse: Im Jahr 2020 beginnt Olivia Laing, eine der renommiertesten literarischen Stimmen Englands, mit der Restaurierung eines verwunschenen Gartens in Suffolk. In der Erkundung von Sehnsucht und Vergänglichkeit erzählt Laing vom Werden eines Paradieses, bewegt sich zwischen realen und imaginären Gärten der Kulturgeschichte, hinterfragt die manchmal schockierenden Kosten für die Schaffung eines Ideals und macht den Garten als einen explosiven Ort der Rebellion und gemeinschaftlicher Träume aus. Nicht nur unwahrscheinliche queere Utopien und konkrete Visionen eines idealen Zusammenlebens erzählen davon, dass inmitten von Blumenbeeten schon immer neue Lebensformen ausprobiert wurden. Eine berauschende, überbordende Hommage an die Vielfalt des Gartens und die tief verwurzelten Möglichkeiten, die in ihm verborgen liegen. »Dieses Buch ist reine Magie. Eine der ganz großen intellektuellen Stimmen unserer Zeit.« Daniel Schreiber

      Der Garten und die Zeit
    • Olivia Laing untersucht in ihrem Werk die politischen Dimensionen des Körpers und dessen Rolle in Protestbewegungen des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet Themen wie sexuelle Befreiung, Feminismus und globale Gesundheitskrisen und zieht Verbindungen zu bedeutenden Persönlichkeiten und eigenen Erfahrungen.

      Everybody. Warum unser Körper politisch ist
    • Die einsame Stadt

      Vom Abenteuer des Alleinseins

      »Laing hat einen Klassiker geschrieben. Eine atemberaubende Hommage an die Kunst und daran, wie Einsamkeit uns empfänglicher macht für die Fremdartigkeit anderer.« Deborah Levy Mit Mitte dreißig zieht Olivia Laing nach New York City, weil dort der Mann lebt, den sie liebt. Kaum ist sie angekommen, geht die Beziehung in die Brüche, und sie sitzt allein in ihrem kleinen Apartment – so einsam wie noch nie in ihrem Leben. Um sie herum feiern die Leute ausgelassen, hören Jazz und amüsieren sich. Doch bald entdeckt sie, dass sie mit ihrer Einsamkeit nicht allein ist. Vielen Kunstschaffenden vor ihr ist es in New York genauso ergangen. Hätte Edward Hopper sonst sein bekanntestes Bild malen können, die »Nachtschwärmer«? Jene drei Menschen, die allein am Tresen einer Bar hocken? Mitreißend erzählt Olivia Laing die Lebensgeschichten großer Künstler*innen in New York und zugleich von sich und einem Gefühl, das wir alle kennen.

      Die einsame Stadt
    • Everybody

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,2(207)Abgeben

      Acclaimed author Olivia Laing examines the life of renegade psychoanalyst Wilhelm Reich to chart an electrifying course through the great freedom movements of the twentieth century.

      Everybody
    • The Trip to Echo Spring

      On Writers and Drinking

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,9(72)Abgeben

      Olivia Laing is a celebrated writer and critic whose insightful work spans various esteemed publications, showcasing her literary prowess. She has received notable fellowships and residencies, including at Yaddo and the British Library. Her debut book earned multiple award nominations, highlighting her talent for exploring complex themes. Subsequent works, such as The Trip to Echo Spring and The Lonely City, have also garnered critical acclaim, solidifying her position in contemporary literature. Laing resides in Cambridge.

      The Trip to Echo Spring
    • Funny Weather

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(180)Abgeben

      Olivia Laing, prize-winning, bestselling author of The Lonely City and Crudo, returns with a career-spanning collection of essays on the power of art in times of crisis.

      Funny Weather
    • The Lonely City

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(22107)Abgeben

      SHORTLISTED FOR THE 2016 GORDON BURN PRIZECHOSEN AS 'BOOK OF THE YEAR' BYObserverGuardianTelegraphIrish TimesNew StatesmanTimes Literary SupplementHeraldWhen Olivia Laing moved to New York City in her mid-thirties, she found herself inhabiting loneliness on a daily basis. Increasingly fascinated by this most shameful of experiences, she began to explore the lonely city by way of art. Moving fluidly between the works and lives of some of the city's most compelling artists, Laing conducts an electric, dazzling investigation into what it means to be alone, illuminating not only the causes of loneliness but also how it might be resisted and redeemed.

      The Lonely City
    • To the River

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,9(305)Abgeben

      An odyssey along the banks of the River Ouse, from source to sea; a profound and haunting reflection on history and landscape by one of the most important writers of modern non-fiction

      To the River