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René Descartes

    31. März 1596 – 11. Februar 1650

    Dieser einflussreiche Denker des 17. Jahrhunderts gilt als Vater der modernen Philosophie und als Schlüsselfigur der wissenschaftlichen Revolution. Seine Schriften prägten das westliche Denken nachhaltig und werden bis heute intensiv studiert. In der Mathematik schuf er die analytische Geometrie als Verbindung von Algebra und Geometrie, die grundlegend für die Entwicklung der Infinitesimalrechnung war. Seine Überlegungen zu Geist und Mechanismus nahmen spätere Debatten über künstliche Intelligenz vorweg, und sein berühmter Ausspruch „Ich denke, also bin ich“ unterstreicht seine Suche nach Gewissheit.

    René Descartes
    Abhandlung über die Methode, die Vernunft richtig zu gebrauchen
    Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Forschung
    Meditationen
    Die Leidenschaften der Seele
    Ausgewählte Schriften
    Die Prinzipien der Philosophie
    • 2023

      Die Prinzipien der Philosophie ist eines der Hauptwerke von René Descartes. Es erschien 1644. Das Buch enthält eine systematische Zusammenfassung aller bisherigen Metaphysik, Kosmologie und Physik. Der erste Teil fasst noch einmal in nicht ganz so analytischer Form zusammen, was zuvor im Discours und in den Meditationes genauer untersucht und festgestellt worden war. Der zweite Teil beginnt mit einem Nachweis der faktischen Existenz materieller, physischer Gegenstände. Die gesamte materielle Körperwelt ist für Descartes bestimmt durch die dreidimensionale Ausdehnung der Körper, die darauf bezogenen Physik ist für ihn ins Konkrete gewendete Geometrie. Im dritten Teil geht es um die Kosmologie und Astronomie von Descartes. Er unterscheidet drei Arten von Materie nach Graden ihrer Feinheit und Beweglichkeit und entwickelt daraus seine berühmte Lehre von den „Wirbeln“. Der vierte Teil behandelt die Physik in einem umfassenden Sinne anhand konkreter Fragestellungen. Auf der Grundlage alles bisher Gesagten sind von Descartes Probleme der Schwerkraft und des Magnetismus sowie zahlreiche Probleme aus den Bereichen der Chemie, der Meteorologie, der Geographie sowie der Physiologie erörtert und Lösungsansätze versucht worden.

      Illustrierte Edgar-Wallace-Reihe/Prinzipien der Philosophie
    • 2023

      Kleine Schriften 1618-1649

      Bd. 1: Kompendium der Musik, Anmerkungen zu einem gewissen … Programm, Brief an Dinet, Briefwechsel mit Beeckman, Morin, Regius u.a. – Bd. 2: Die Untersuchung der Wahrheit durch das natürliche Licht, Briefwechsel mit More u.a.

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      Kleine Schriften 1618-1649
    • 2021

      Die "Méditations sur la philosophie première" von Descartes, erstmals 1641 in Latein veröffentlicht, behandelt die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele. Die zweite Auflage von 1642 thematisiert die Unterscheidung zwischen Seele und Körper. Das Werk stieß auf heftige Ablehnung und wurde 1663 auf den Index gesetzt.

      Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie
    • 2021

      Abhandlung über die Methode

      Discours de la méthode

      1637 veröffentlichte Descartes anonym seinen „Discours de la méthode“, ein bedeutendes populärwissenschaftliches Werk. Es behandelt Erkenntnistheorie, Ethik, Metaphysik und Physik, betont logische Analyse, moralisches Verhalten und die rationale Erklärung der Natur. Der Neusatz folgt der Ausgabe von 1870.

      Abhandlung über die Methode
    • 2020

      Dieses Buch untersucht den Briefwechsel zwischen Descartes und Marin Mersenne, der als zentraler Vermittler wissenschaftlicher Ideen galt. Es beleuchtet, wie Mersenne Descartes' Denken beeinflusste und die Entstehung seiner Werke begleitete. Zudem wird Descartes' persönliche Entwicklung und seine Reaktionen auf zeitgenössische Ereignisse thematisiert.

      Der Briefwechsel mit Marin Mersenne
    • 2019
    • 2019

      René Descartes' "Meditationes de prima philosophia" untersucht die Grundlagen der Philosophie und die Existenz Gottes sowie die Unsterblichkeit der Seele. Die 2019 erschienene Berliner Ausgabe bietet eine lesefreundliche Großdruckversion und eine Biographie des Autors, bearbeitet von Theodor Borken.

      Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie (Großdruck)
    • 2019

      Im Jahr 1641 schreibt Descartes in seinen Meditationen über die Grundlagen der Philosophie über einen möglichen bösartigen Dämon, durch den Sinne und Wahrnehmung getäuscht werden könnten: „Nun, wenn er mich auch täuscht, so ist es also unzweifelhaft, dass ich bin. Er täusche mich, so viel er kann, niemals wird er jedoch fertigbringen, dass ich nichts bin, so lange ich denke, dass ich etwas sei. Und so komme ich, nachdem ich nun alles mehr als genug hin und her erwogen habe, schließlich zu der Feststellung, dass dieser Satz: „Ich bin, ich existiere“, so oft ich ihn ausspreche oder in Gedanken fasse, notwendig wahr ist.“. Später (1644) fasst Descartes seine Erkenntnis in den Prinzipien der Philosophie mit der lateinischen Formulierung „ego cogito, ergo sum“ zusammen. Die Textstelle in deutscher Übersetzung: „Indem wir so alles nur irgend Zweifelhafte zurückweisen und für falsch gelten lassen, können wir leicht annehmen, dass es keinen Gott, keinen Himmel, keinen Körper gibt; dass wir selbst weder Hände noch Füße, überhaupt keinen Körper haben; aber wir können nicht annehmen, dass wir, die wir solches denken, nichts sind; denn es ist ein Widerspruch, dass das, was denkt, in dem Zeitpunkt, wo es denkt, nicht bestehe. Deshalb ist die Erkenntnis: »Ich denke, also bin ich,« von allen die erste und gewisseste, welche bei einem ordnungsmäßigen Philosophieren hervortritt.“

      Die philosophische Reihe/ Prinzipien der Philosophie
    • 2019

      Die Meditationen über die Erste Philosophie, in welcher die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele bewiesen wird sind ein epochales Werk des französischen Philosophen René Descartes über Metaphysik und Erkenntnistheorie aus dem Jahre 1641. Die Meditationen über die Erste Philosophie bestehen aus sechs Einzelmeditationen. 1. Woran man zweifeln kann; 2. Über die Natur des menschlichen Geistes; dass er der Erkenntnis näher steht, als der Körper; 3. Über das Dasein Gottes; 4. Über das Wahre und Falsche; 5. Vom Wesen der materiellen Dinge, und nochmals von der Existenz Gottes und 6. Vom Dasein der materiellen Dinge und von der realen Verschiedenheit des Geistes vom Körper. Aus seinen Ausführungen schließt Descartes, dass alles das wahr ist, was klar und deutlich erkannt werden kann, sodass er eine sichere Basis für philosophische Erkenntnis gefunden habe.

      Die philosophische Reihe/ Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie, in welchen das Dasein Gottes und der Unterschied der menschlichen Seele von ihrem Körper bewiesen wird
    • 2019