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Jannis Harjus

    Vergangenheitsbewältigung in Spanien
    Spanische Varietäten- und Soziolinguistik
    • Spanische Varietäten- und Soziolinguistik

      Neue Ansätze am Beispiel des Andalusischen

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In diesem Arbeitsheft werden neue theoretische und methodische Ansätze der Sozio- und Varietätenlinguistik am Beispiel des andalusischen Spanisch präsentiert. Neben einem Einblick in die langjährige Forschungsgeschichte zur andalusischen Varietät und ihrer aktuellen sowie historischen Darstellung bzw. Einordnung stehen aktuelle sozio- und variationslinguistische Forschungsansätze im Fokus, die anhand von Anwendungsbeispielen des Andalusischen vorgestellt werden. Diskutiert bzw. weiterentwickelt werden in diesem Arbeitsheft unter anderem perzeptions- und diskurslinguistische Aspekte, Ansätze zum Enregisterment und zu Linguistic Landscapes sowie zur Mehrsprachigkeits- und Internetlinguistik. Das Studienbuch richtet sich an Studierende der Hispanistik und Romanistik, die Seminare im Bereich romanistischer Sozio- und Varietätenlinguistik im Allgemeinen oder zum Andalusischen im Speziellen besuchen bzw. thematisch passende Seminars- oder Abschlussarbeiten verfassen. Denn das Arbeitsheft zeigt aktuelle Forschungsstände, Theorien und Methoden auf, die den Studierenden auch bei der Analyse soziolinguistischer Aspekte weiterer hispanischer und romanischer Sprachräume von Nutzen sein können. Ebenso kann das Arbeitsheft für Lehrende nützlich sein, die Seminare mit diesem Schwerpunkt im Bereich Hispanistik bzw. anbieten.

      Spanische Varietäten- und Soziolinguistik
    • Vergangenheitsbewältigung in Spanien

      Vom Umgang mit Bürgerkrieg und Diktatur in Spanien seit 1975

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Umgang der spanischen Politik und Gesellschaft mit dem Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) und der sich anschließenden Franco-Diktatur (1939-1975). Die Arbeit untersucht neben kulturellen Gesichtspunkten vor allem die Vergangenheitsbewältigung in zwei Bereichen: Der Umgang mit Massengräbern und der franquistischen Symbolik (z.B. im Fußball und in der Ortsnomenklatur) im postfranquistischen Spanien unter Berücksichtigung der einschlägigen Erinnerungstheorien wie dem "kollektiven Gedächtnis" von Maurice Halbwachs und den sogenannten "lieux de mémoire" von Pierre Nora.

      Vergangenheitsbewältigung in Spanien