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Stephen Levine

    17. Juli 1937 – 17. Januar 2016

    Professor Levine hat sich ausführlich mit der Politik, den Wahlen und den internationalen Beziehungen Neuseelands befasst. Seine Werke bieten tiefe Einblicke in die Dynamik des politischen Lebens des Landes und seine globale Stellung. Durch seine Analysen trägt er zu einem besseren Verständnis der Schlüsselprozesse bei, die die neuseeländische Gesellschaft prägen. Seine Arbeit ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die politische Landschaft der Region interessieren.

    Noch ein Jahr zu leben
    Als hungriger Geist geboren
    Wer stirbt?
    Auf der Suche nach dem Mysterium
    Sich öffnen ins Leben
    Schritte zum Erwachen
    • Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen erleben Gefühle wie Trauer und Ergebenheit ins Schicksal, Wut und Rebellion, aber auch die Freisetzung ungeahnter Kräfte und das Erwachen neuer Lebensfreude. Stephen Levine hat seit zwanzig Jahren, zeitweise als engster Mitarbeiter von Elisabeth Kübler-Ross, Sterbende und ihre Angehörigen begleitet. Er erzählt von seinen Begegnungen und Gesprächen, zeigt, wie wichtig es ist, auf die ganz konkrete Situation des Betroffenen einzugehen, sein Leiden und seine Gefühle - auch spirituelle Erfahrungen - ernstzunehmen.

      Sich öffnen ins Leben
    • Vom Drogen-Junkie zum Weisheitslehrer – ein ergreifender Lebensbericht Stephen Levine ist durch manche Extremsituation mit Jugendkriminalität, Alkohol, Drogen und Depressionen gegangen. Seine Erfahrungen mit Karma, Achtsamkeit, Vergebung, Träume, Krankheit, Alter, Tod und Erwachen hat er einem harten und leidvollen Leben abgerungen. Indem Levine von seinen eigenen Irrfahrten und tastenden Aufbrüchen ins Ungewisse erzählt, ist er nicht nur der Reisegefährte aller Suchenden, er wird darüber hinaus zum kundigen und überaus hilfreichen Lehrer.

      Auf der Suche nach dem Mysterium
    • Stephen Levine hat ein einzigartiges Experiment gemacht: Er hat ein Jahr so gelebt, als wäre es sein letztes. Dabei hat er erfahren, daß die Vorbereitung auf das Sterben und den Tod uns lehrt, in jedem Augenblick wach und Präsent zu sein. Levine liefert ein praktisches Programm und Meditationen, wie wir uns mit unbefriedigenden Lebenssituationen, unerledigten Dingen und unerfüllten Träumen und Wünschen auseinandersetzen und endlich das tun können, was unser tiefstes Bedürfnis ist: intensiv und sinnvoll zu leben.

      Noch ein Jahr zu leben
    • Ein teilnahmsvoller, sanfter und zeitloser Führer für all jene, die nach körperlicher, psychologischer, emotionaler oder spiritueller Heilung suchen. Dieses Werk kann auf vielerlei Art Verwendung finden. Man kann es wie ein Buch lesen, gerade so, als würde man müßig an einem Flussufer sitzen - man kann aber auch hineintauchen, aktiv an ihm teilhaben und in ihm schwimmen wie in einem heilenden Strom.

      Sein lassen
    • Nur wenige Menschen erkennen, wie machtvoll eine Liebesbeziehung als ein Medium gemeinsamer Heilung sein kann - sowohl im körperlichen als auch im emotionalen oder spirituellen Sinne. Dieses Buch handelt nicht davon, wie man zu einer netten Partnerschaft findet, sondern beschäftigt sich damit, wie man eine Partnerschaft als Mittel zu tiefgreifendem inneren Wachstum einsetzen kann.

      In Liebe umarmen
    • Healing into Life and Death

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,4(200)Abgeben

      A guide to healing meditation, from revered teacher Stephen Levine.Drawing on years of first-hand experience working with the chronically ill, here Levine presents original techniques for working with pain and grief. Addressing the choice and application of treatment, discussing the development of a merciful awareness as a means of healing, and providing practical meditation techniques as well as personal anecdotes from his career, Levine has crafted a valuable resource for anyone dealing with pain—physical or mental.

      Healing into Life and Death