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Stephen Levine

    17. Juli 1937 – 17. Januar 2016

    Professor Levine hat sich ausführlich mit der Politik, den Wahlen und den internationalen Beziehungen Neuseelands befasst. Seine Werke bieten tiefe Einblicke in die Dynamik des politischen Lebens des Landes und seine globale Stellung. Durch seine Analysen trägt er zu einem besseren Verständnis der Schlüsselprozesse bei, die die neuseeländische Gesellschaft prägen. Seine Arbeit ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die politische Landschaft der Region interessieren.

    Wer stirbt?
    Schritte zum Erwachen. Meditation der Achtsamkeit
    Auf der Suche nach dem Mysterium
    Sich öffnen ins Leben
    Schritte zum Erwachen
    Who dies
    • 2018

      Who dies

      Wege durch den Tod

      4,4(192)Abgeben

      Levine ermutigt uns im ersten Teil des Buches, unsere eigenen Gedanken, Ängste, Sorgen und unser Verlangen - ohne zu bewerten - zu erforschen und unser Herz für uns selbst zu öffnen. So erkennen wir, wie wir durch unseren eigenen Widerstand gegen das, was ist, uns unsere eigene Hölle schaffen. Im zweiten Teil des Buches erfahren wir hilfreiche Unterstützung für unsere Arbeit mit leidenden Menschen: Bei der Begleitung Kranker und Sterbender lösen sich die Hindernisse zwischen unseren Herzen auf, wenn wir uns der Einzigartigkeit des Anderen gegenüber öffnen und Gedanken und Bewertungen loslassen. Dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe für alle auf ihrem Lebensweg, seien sie erkrankt oder gesund, für »Helfer« oder »Betroffene«. 'Wege durch den Tod' ist das erste Buch, das uns zeigt, wie die Beschäftigung mit dem Prozess des Sterbens uns für die Unermesslichkeit des Lebens öffnet. Stephen Levine führt uns einfühlsam und voller Poesie auf den Weg des vollkommenen Gewahrseins am Lebens, um uns für alles vorzubereiten, was unerwartet auf uns zukommen kann: Trauer oder Freude, Verlust oder Bereicherung, Tod oder ein anderes neues Lebenswunder.

      Who dies
    • 2013

      Ein Tag in Brooklyn

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Außergewöhnliche Einblicke ins Innenleben einer orthodoxen jüdischen Gemeinde in Brooklyn. Mit Beiträgen von Vera Quintus, Reinhold Bohlen und Barbara Klemm. Hrsg. von Reinhold Bohlen im Auftrag des Emil-Frank-Instituts. Die meisterlichen Aufnahmen, die Stephen Levine in diesem Bildband veröffentlicht, versetzen unmittelbar nach Brooklyn, dorthin, wo die meisten der 1,54 Millionen Juden New Yorks wohnen und wo ein Sechstel aller Haushalte jüdisch ist. Alle Fotos entstanden an einem einzigen Tag in der Synagoge und dem Lehrhaus der Lubawitscher am Eastern Parkway in Crown Heights/Brooklyn, und ermöglichen überraschende Einblicke in diese uns meist fremde Welt. Barbara Klemm schreibt über dieses Buch: Stephen Levine gelang mit diesen intimen, gut komponierten Aufnahmen eine einfühlsame Geschichte über diese große jüdische Gemeinde zu schaffen, die viel über das heutige jüdische religiöse Leben in New York zeigt.

      Ein Tag in Brooklyn
    • 2009

      Vom Drogen-Junkie zum Weisheitslehrer – ein ergreifender Lebensbericht Stephen Levine ist durch manche Extremsituation mit Jugendkriminalität, Alkohol, Drogen und Depressionen gegangen. Seine Erfahrungen mit Karma, Achtsamkeit, Vergebung, Träume, Krankheit, Alter, Tod und Erwachen hat er einem harten und leidvollen Leben abgerungen. Indem Levine von seinen eigenen Irrfahrten und tastenden Aufbrüchen ins Ungewisse erzählt, ist er nicht nur der Reisegefährte aller Suchenden, er wird darüber hinaus zum kundigen und überaus hilfreichen Lehrer.

      Auf der Suche nach dem Mysterium
    • 2007

      Scheinbar lang vergessene Todesfälle, ungelebte Trauer, Verletzungen aus der Kindheit - eindringlich warnt Stephen Levine davor, tiefen Kummer zu verdrängen. Stattdessen zeigt er Möglichkeiten, Sorgen anzunehmen und nachhaltig zu verarbeiten - ein Begleitbuch, das durch die unterschiedlichen, schmerzhaften Veränderungen führt, die jedes Leben mit sich bringt. Und das neue Kraft schenkt.

      Hör auf deinen Kummer
    • 2003
    • 1999

      'Wege durch den Tod' ist das erste Buch, das uns zeigt, wie die Beschäftigung mit dem Prozess des Sterbens uns für die Unermesslichkeit des Lebens öffnet. Stephen Levine führt uns einfühlsam und voller Poesie auf den Weg des vollkommenen Gewahrseins am Lebens, um uns für alles vorzubereiten, was unerwartet auf uns zukommen kann: Trauer oder Freude, Verlust oder Bereicherung, Tod oder ein anderes neues Lebenswunder. Levine ermutigt uns im ersten Teil des Buches, unsere eigenen Gedanken, Ängste, Sorgen und unser Verlangen – ohne zu bewerten – zu erforschen und unser Herz für uns selbst zu öffnen. So erkennen wir, wie wir durch unseren eigenen Widerstand gegen das, was ist, uns unsere eigene „Hölle“ schaffen. Im zweiten Teil des Buches erfahren wir hilfreiche Unterstützung für unsere Arbeit mit leidenden Menschen: Bei der Begleitung Kranker und Sterbender lösen sich die Hindernisse zwischen unseren Herzen auf, wenn wir uns der Einzigartigkeit des Anderen gegenüber öffnen und Gedanken und Bewertungen loslassen. Dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe für alle auf ihrem Lebensweg, seien sie erkrankt oder gesund, für „Helfer“ oder „Betroffene“.

      Wege durch den Tod
    • 1998

      Stephen Levine hat ein einzigartiges Experiment gemacht: Er hat ein Jahr so gelebt, als wäre es sein letztes. Dabei hat er erfahren, daß die Vorbereitung auf das Sterben und den Tod uns lehrt, in jedem Augenblick wach und Präsent zu sein. Levine liefert ein praktisches Programm und Meditationen, wie wir uns mit unbefriedigenden Lebenssituationen, unerledigten Dingen und unerfüllten Träumen und Wünschen auseinandersetzen und endlich das tun können, was unser tiefstes Bedürfnis ist: intensiv und sinnvoll zu leben.

      Noch ein Jahr zu leben
    • 1997
    • 1996

      Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen erleben Gefühle wie Trauer und Ergebenheit ins Schicksal, Wut und Rebellion, aber auch die Freisetzung ungeahnter Kräfte und das Erwachen neuer Lebensfreude. Stephen Levine hat seit zwanzig Jahren, zeitweise als engster Mitarbeiter von Elisabeth Kübler-Ross, Sterbende und ihre Angehörigen begleitet. Er erzählt von seinen Begegnungen und Gesprächen, zeigt, wie wichtig es ist, auf die ganz konkrete Situation des Betroffenen einzugehen, sein Leiden und seine Gefühle - auch spirituelle Erfahrungen - ernstzunehmen.

      Sich öffnen ins Leben