Kevin Wilson Bücher

Besondere Autor*innen, besondere Geschichten: btb SELECTION – Ausgezeichnet. Ungewöhnlich. Erstklassig. Lillian und Madison waren ungleiche und doch unzertrennliche Freundinnen im Elite-Internat Iron Mountain – bis Lillian nach einem Skandal unerwartet die Schule verlassen musste. Seitdem haben sie kaum voneinander gehört. Doch jetzt braucht Madison Hilfe: Ihre Zwillingsstiefkinder sollen bei der Familie einziehen, und Madison möchte, dass Lillian sich um die beiden kümmert. Der Haken: Die Kinder gehen spontan in Flammen auf, wenn sie aufgeregt sind. Im Laufe eines schwülen, anstrengenden Sommers lernen Lillian und die Zwillinge, einander zu vertrauen – und cool zu bleiben. Überrascht von den eigenen intensiven Gefühlen und ihrem erwachenden Beschützerinstinkt bemerkt Lillian, dass sie die seltsamen Kinder genauso dringend braucht, wie diese sie brauchen. Mit scharfzüngigem Witz, viel Herz und bestechender Zartheit erzählt Kevin Wilson eine höchst ungewöhnliche Geschichte über elterliche Liebe und Kinder mit bemerkenswerten Fähigkeiten.

»Nur weil man verwandt ist, heißt das noch lange nicht, dass man die besten Voraussetzungen mitbringt, sich zu lieben.« Ein Junge, der seine Schwester verloren hat, schreibt an einem Handbuch voller enzyklopädischer Einträge, die ihm helfen sollen, mit seiner Trauer umzugehen und ihrem Tod einen Sinn zu geben. Drei Hochschulabsolventen stecken alle Energie in ein ausgeklügeltes unterirdisches Tunnelsystem, um den Forderungen des Alltags aus dem Weg zu gehen. Vier Söhne streiten erbittert um das Erbe ihrer toten Mutter, das diese an eine Art Wettbewerb im Falten von Papierkranichen geknüpft hat – in Kevin Wilsons einzigartigen Geschichten geht es dem Leser wie einem seiner Erzähler, der nach zwei Jahrzehnten einen Menschen, den er einst als Baby gut gekannt hat, an der Kasse eines Supermarkts wiedersieht: »Du stehst da mit dem Einzigen, was uns allen am Ende bleibt, mit den Dingen, die wir in uns bewahren, die aus uns wachsen, die uns sagen, wer wir sind.«

Als Isabelle Poole dem Entwicklungspsychologen Dr. Preston Grind begegnet, ist sie gerade erst aus der Highschool, von ihrem Kunstlehrer schwanger und auf sich allein gestellt. Izzy weiß, dass sie eine gute Mutter sein kann. Ganz ohne Geld und Familie wird es trotzdem nicht gehen. Grind hat sein Leben damit verbracht, Familien zu studieren, nachdem er in seiner eigenen Kindheit in Abgründe geschaut hat, und eine ganz eigene Theorie entwickelt. Izzy lässt sich auf ein Experiment ein, das ihr Leben verändern wird. So witzig wie warmherzig, so skurril wie lebensklug zeigt uns Kevin Wilson, dass die besten Familien die sind, die wir uns jenseits aller Konventionen selbst erschaffen.

Eine ziemlich verrückte Familie – ein herrlich verrücktes Buch. Ungewöhnliche Eltern zu haben, kann charmant, aber auch herausfordernd sein, besonders wenn sie in der Öffentlichkeit peinlich auftreten. Buster, ein Journalist, hat in seiner Kindheit anscheinend einiges durchgemacht, was ihn dazu bringt, für ein Männermagazin zu schreiben. Seine Schwester Annie kämpft als mittelmäßige Schauspielerin in zweifelhaften Fernsehserien um ihr Überleben. Beide sind Kinder des Performancekünstler-Ehepaars Fang, die keine Gnade kannten, wenn es um ihre schrägen Auftritte ging. Die Geschwister mussten oft mit den peinlichen Happenings ihrer Eltern zurechtkommen. Irgendwann gelingt ihnen der Absprung, doch das Schicksal führt sie zurück zu ihren Eltern, die sich freuen, die gesamte Familie wieder in ihre berüchtigten Auftritte einzubinden. Dieses Buch, gefeiert als eines der aufregendsten Romandebüts des Jahres in den USA, erzählt eine rasante und urkomische Familiengeschichte, deren Charaktere trotz ihrer Verrücktheiten oft irritierend bekannt erscheinen.

The imaginative and refreshingly original debut short story collection by the bestselling author of Nothing to See Here

"Lillian and Madison were unlikely, yet inseparable friends at their boarding school. Then Lillian had to leave the school unexpectedly in the wake of a scandal, and they have barely spoken since. Years later, Lillian gets a letter from Madison pleading for her help. Madison's twin stepkids are moving in, and she wants Lillian to be their caretaker. However, there's a catch: the twins spontaneously combust when they get agitated. Lillian is convinced Madison is pulling her leg, but it's the truth. Thinking of the life that has consistently disappointed her, Lillian figures she has nothing to lose. Over the course of one demanding summer, Lillian and the twins learn to trust each other while also staying out of the way of Madison's uptight husband. Surprised by her intense feelings of protectiveness she feels for them, Lillian ultimately begins to accept that she needs these strange children as much as they need her. Could this be the start of the amazing life she'd always hoped for?"-- Provided by publisher

While the concept of global account management (GAM) is not new, there are numerous differences (both subtle and overt) between it and the conventional management of overseas accounts. So what are they? How should we define GAM? And how can companies ensure that their global accounts are managed successfully?

Sixteen-year-old Frankie Budge—aspiring writer, indifferent student, offbeat loner—is determined to make it through yet another sad summer in Coalfield, Tennessee, when she meets Zeke, a talented artist who is as lonely and awkward as she is. As romantic and creative sparks begin to fly, Frankie and Zeke make an unsigned poster that becomes unforgettable to anyone who sees it. Copies of their work are everywhere in town, and rumours start to fly about who might be behind the ubiquitous posters: Satanists? Kidnappers? Soon, the mystery has dangerous repercussions that spread further afield, and the art that brought Frankie and Zeke together now threatens to tear them apart. Twenty years later, Frances Eleanor Budge—famous author, mother to a wonderful daughter, wife to a loving husband—gets a call that threatens to upend everything: a journalist asks if Frances might know something about the Coalfield Panic of 1996. Could Frances’ past destroy the life she has so carefully built? A bold coming-of-age story, written with Kevin Wilson’s trademark wit and blazing prose, Now Is Not the Time to Panic is a nuanced exploration of young love, identity and the power of art. It’s also about the secrets that haunt us—and, ultimately, what the truth will set free.

Focusing on the critical theme of currency stability, the book explores its significance in global finance and trade. Kevin Wilson examines historical shifts from the gold standard to floating exchange rates, analyzing how monetary policies, fiscal measures, and external shocks affect currency robustness. Utilizing a comprehensive analytical framework, he investigates the roles of inflation, interest rates, and economic growth. This work serves as a vital resource for economists and policymakers, providing practical insights for maintaining stable currencies in a complex, interconnected world.