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Bookbot

Anne Swärd

    16. Februar 1969

    Anne Swärd schreibt mit einer ungewöhnlichen Dringlichkeit über komplexe familiäre Beziehungen und verborgene Strömungen menschlicher Emotionen. Ihr Stil ist voller intensiver Bilder und psychologischer Tiefe, die den Leser in die rohe Realität ihrer Charaktere hineinziehen. Swärd setzt sich meisterhaft mit Themen wie Verlust, Identität und der Suche nach dem Sinn im Leben auseinander, oft unter Verwendung bildhafter Sprache. Ihr Werk spiegelt ein tiefes Verständnis der menschlichen Seele wider und bietet ein kraftvolles und unvergessliches Leseerlebnis.

    Way Out West
    Northern Delights
    Nothing to See Here
    Bis zum letzten Atemzug
    Polarsommer
    • 2011

      Spiel nicht mit dem Feuer, nimm dich in acht vor der Liebe, warnt die Mutter, aber sie sagt nie, warum. Lo, die Tochter, muß es selbst herausfinden. Sie ist ein Wildfang, ein Hippiemädchen ohne Hippieeltern. Als Kind lernt sie Lukas kennen, der doppelt so alt ist wie sie; gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Sie wissen: Wir sind füreinander bestimmt. Es brennt im Dorf, als sie sich begegnen, und es wird wieder brennen, wenn sie sich trennen. Denn sie wird Lukas verlassen, wie sie auch Yoel verlassen wird und all die anderen Männer, denen sie in der Welt begegnet und eine Weile folgt. In Stockholm, Krakau, Budapest, New York. Sie weiß, daß sie Lukas, ihre große Liebe, verraten hat. Und macht sich auf die Suche nach ihm.

      Bis zum letzten Atemzug
    • 2005
      3,6(17)Abgeben

      »Jemand kam zu unserem Haus. Jemand kam mit Kaj, eingewickelt in eine gelbe Steppjacke.« Kaj sammelt Fliegen und behauptet, daß sie unter Wasser atmen kann. Kaj ist bald dreiundzwanzig und schneidet Unglücksmeldungen aus der Zeitung aus, um sie an den Kühlschrank zu heften. Kristian ist ihr Lieblingsbruder und in das feuchtkühle Haus seiner Kindheit zurückgekehrt, um ein paar Wochen auf Kaj aufzupassen. Während die Tage in der Sommerhitze verstreichen, braut sich unaufhaltsam eine Katastrophe zusammen. Eine Familie in der Krise. Und jedes Familienmitglied hat seine eigene Version der Geschichte. »Was ein allzu perfektes psychologisches Drama hätte werden können, oder ein weiterer Angriff auf die Kernfamilie, hinterläßt statt dessen ein Gefühl von Zuneigung. Zuneigung für die sechs Personen, so armselig in ihrer Menschlichkeit, so großartig in ihren viel zu großen Gefühlen.« (Göteborgs-Posten)

      Polarsommer