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Sibylle Knauss

    5. Juli 1944

    Sibylle Knauss widmet sich in ihrem Werk den tiefen menschlichen Beziehungen und der Komplexität des modernen Lebens. Ihr Stil ist bekannt für seine Präzision und sein tiefes Eindringen in die Psyche der Charaktere. Als Professorin für Dramaturgie und Drehbuchschreiben bringt sie eine einzigartige Perspektive in ihr Schreiben ein. Leser schätzen ihre Fähigkeit, fesselnde Geschichten mit unvergesslichen Charakteren zu erschaffen.

    Sibylle Knauss
    Eden
    Charlotte Corday
    Das Herrenzimmer
    Das Liebesgedächtnis
    Eine unsterbliche Frau
    Schule des Erzählens
    • Eines der besten deutschen Bücher über Dramaturgie, das Schreiben von Drehbüchern und Romanen.

      Schule des Erzählens
    • Eine unsterbliche Frau

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Sibylle von Cumae. Eine der großen Gestalten der antiken Mythologie. Eine Seherin. Eine lebens- und liebeserfahrene, geschäftstüchtige, äußerst selbstbewusste Frau. Einst hatte sie eine Affäre mit dem Gott Apollon gehabt, der ihr die Gabe der Prophetie verlieh und dazu Lebensjahre wie Sand am Meer. Eine uralte Geschichte? Nein, denn die Sibylle von Cumae lebt natürlich immer noch, irgendwo mitten unter uns, und ihr Scharfblick für die Verhältnisse ist ungetrübt. Ein vordergründig leichtfüßiger, witziger und doch aber gewichtiger und hintergründiger Roman zwischen Mythos, Historie und einer Zukunft, die unsere sein könnte, wenn wir nicht aufpassen. Fast als hätte sie selbst ihn geschrieben. Aber die Namensgleichheit mit der Autorin ist selbstverständlich Zufall ... Sibylle Knauss: Eine risikofreudige Autorin, die mit jedem Buch etwas Neues wagt. Süddeutsche Zeitung Ihre Erzähltechnik ist raffiniert. Sigrid Löffler Bei ihr funkeln Stil, Witz und Farbe. Deutschlandradio

      Eine unsterbliche Frau
    • Das Liebesgedächtnis

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(7)Abgeben

      »Im Sommer 2001 verliebte ich mich noch einmal und begann mein Gedächtnis zu verlieren.« Beate ist Ende sechzig. Auch der Mann, in den sie sich verliebt, drei Jahre älter als sie, ist vom Leben gezeichnet, gesundheitlich angezählt. Aber die Liebe nimmt keine Rücksicht darauf. Weder körperliche noch geistige Defizite können ihr etwas anhaben. Denn erstens ist sie das beste Aphrodisiakum, das die Welt kennt. Und zweitens verfügt Beate außer ihrem Gehirn noch über ein anderes Speichermedium: die Festplatte ihres Laptops. Ihr vertraut die ehemals erfolgreiche Schriftstellerin alles an, was sie nicht vergessen will: die Geschichte einer großen Liebe, die sogar ein wenig unsterblich ist. Denn da gibt es noch Emma, die Enkelin, die eines Tages, lange nach deren Tod, das Liebesgedächtnis der Großmutter öffnen und dabei selbst die Liebe finden wird.

      Das Liebesgedächtnis
    • „Wann hatte sie sich entschieden, Marat zu töten? In Paris? Schon in Caen? Immer schon? Oder erst, als sie ihn vor sich sah, fast nackt, in seiner Wanne …“Die Geschichte der berühmten Attentäterin der Französischen Revolution. Über eine Frau, die ins Räderwerk der Geschichte greift und darin umkommt.„… fern aller bunten Historienmalerei, … sensibel, nuanciert“, fand die FAZ

      Charlotte Corday
    • Eden

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,8(10)Abgeben

      Eine dramatische Reise zum Ursprung der Menschheit. Am Anfang steht eine leidenschaftliche Liebe, als die Archäologen Mary und Louis Leakey auf brechen, um in Ostafrika nach den Spuren unserer Vorfahren zu suchen. Es ist eine Reise zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte, von der Mary nie wieder zurückkehren wird. Tiefer und tiefer dringt sie in die Geheimnisse unserer Vergangenheit ein, eine Welt, in der das Dasein ein Kampf ums nackte Überleben ist, eine Welt, die alles andere als paradiesisch ist und doch von grandioser Ursprünglichkeit, der Garten Eden unserer vormenschlichen Ahnen. Als Mary Leakey die Fußspuren von Laetoli in der versteinerten Lava entdeckt, Fußspuren von Urmenschen, die dort vor Millionen von Jahren vor einem Vulkanausbruch geflohen sind, kann der Triumph über diesen Fund nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Leidenschaft zwischen ihr und Louis erkaltet ist.

      Eden
    • Fremdling

      • 383 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,6(8)Abgeben

      Vor dreißigtausend Jahren hat er schon einmal ein Leben gehabt, der Mann, mit dem Jo genetisch identisch ist. Ausgesetzt in die Gegenwart, findet er sich nur in Marias Obhut zurecht. Als die nicht mehr in der Lage ist, ihre schützende Hand über ihn zu halten, macht er sich in den unberührten Naturreservaten Europas auf die Suche nach seiner ursprünglichen Welt. Doch bald wird der geborene Jäger zum Gejagten. Nicht nur die Polizei sucht ihn, auch Forscher, die eine wissenschaftliche Sensation wittern, sind ihm auf der Spur. Da beschließt Maria, ihn ein letztes Mal zu treffen, um ihm zu sagen, wer er wirklich ist.

      Fremdling
    • Südfrankreich, 1609: Der oberste Hexenrichter de Lancre ist ein Mann mit Charme und Bildung, aber ohne Gnade. Er setzt alles daran, vermeintliche Hexen „im Feuer tanzen“ zu lassen. Doch in dem jungen Arzt Lallemand findet er einen Widersacher.

      Füße im Feuer
    • Evas Cousine

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(16)Abgeben

      Lange Gespräche, die sie mit Eva Brauns Cousine Marlene führte, inspirierten Sibylle Knauss zu diesem Roman. Marlene hatte sich während der letzten neun Monate von Hitlers Herrschaft zusammen mit Eva Braun am Obersalzberg aufgehalten. Mehr als fünfzig Jahre schwieg sie über ihre Erlebnisse dort, die sie erst jetzt Sibylle Knauss anvertraute. Die äußert sich folgendermaßen über das Buch: "Die Geschichte ist so wahr wie die ihr zugrunde liegenden Tatsachen und so frei erfunden, wie es Romane sind.

      Evas Cousine