Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Uwe Bahnsen

    23. Juni 1934 – 6. Mai 2023
    Biografie Peter Tamm
    Die Katakombe. Das Ende in der Reichkanzlei
    Kreuzfahrt Guide 2014
    Rathaus Hamburg. Die ersten 100 Jahre
    Die Katakombe. Das Ende in der Reichskanzlei
    Die Katakombe
    • 2022

      Henning Voscherau

      Hamburger Köpfe Herausgegeben von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

      Der Jurist und Sozialdemokrat Dr. Henning Voscherau (1941 – 2016) gehört zu den Großen unter den Hamburger Nachkriegs-Bürgermeistern. In seine Amtszeit (1988 – 1997) fiel 1989/90 die Deutsche Einheit, 1997 der Beschluß von Senat und Bürgerschaft über den neuen Stadtteil HafenCity, in den 1990er Jahren die Sanierung des baufälligen Hamburger Rathauses und die Reform der veralteten Hamburger Verfassung. Aber Henning Voscherau war auch als Bundespolitiker aktiv, unter anderem als erster gesamtdeutscher Bundesratspräsident. Erst das Land, dann die Stadt, dann die Partei – nach diesem Grundsatz hat er gehandelt. Nach dem Fall der Mauer führte er Hamburg aus der Randlage am Eisernen Vorhang in sein traditionelles Hinterland in Mitteleuropa zurück. Uwe Bahnsen begleitete Henning Voscherau über viele Jahre mit kritischer Distanz, aber auch mit Respekt und Sympathie für ein bedeutendes politisches Lebenswerk. "Eine Demokratie, die Grundfragen des Volkes nicht zügig anfassenund lösen kann, schafft sich selbst ab und stärkt die Rechtsradikalen." Henning Voscherau

      Henning Voscherau
    • 2015

      Das Jahrhundert hat ihn mit Ehrungen, Auszeichnungen und Preisen überhäuft wie nur wenige Politiker vor ihm. Berühmt wurde er nicht nur durch seine Politik, für die er mit unerbittlicher Gradlinigkeit stand. Längst gilt Helmut Schmidt als Persönlichkeit der Zeitgeschichte und als Staatsmann von europäischem Rang. Seine Erfahrungen, auch die bitteren, begannen in Hamburg, seiner Vaterstadt, die ihn geprägt hat und die er liebt. Er hat immer wieder betont, wie viel er der Lichtwark-Schule verdankt und wie Hamburgs Geist ihn entscheidend geprägt hat. In Hamburg fand er den Weg von der sozialen Frage zur Sozialdemokratie. Doch seine Liebe zur Stadt hat eine komplizierte Komponente. Uwe Bahnsen, passionierter Zeithistoriker, untersucht in seinem Buch dieses diffizile Verhältnis Helmut Schmidts zur Hansestadt und den Hanseaten, deren berühmtester er selbst geworden ist. Schmidt hat Hamburg nicht nur bittere Wahrheiten ins Stammbuch geschrieben, sondern auch schmerzhafte Konzessionen abgenötigt, die persönliche Verletzungen mit sich brachten. Helmut Schmidt und Hamburg – ein vielschichtiges Thema, das in diesem spannenden Buch beleuchtet wird.

      Mit Hamburg im Herzen
    • 2006

      Nach den Wiederaufbau-Jahren und dem Konsum-Rausch der 50er Jahre veränderte die Stadt innerlich und äußerlich ihr Gesicht. Die 60er Jahre waren bunt, aufregend und von politischer und wirtschaftlicher Brisanz. Die Autoren zeichnen dieses Jahrzehnt der hamburgischen Geschichte nach und lassen Zeitzeugen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu Wort kommen.

      Stürmische Zeiten
    • 2005

      Das Autoren-Duo Uwe Bahnsen und Kerstin von Stürmer komplettiert seine zeitgechichtliche Hamburger Triologie: Nach „Die Stadt, die sterben sollte“ zum Bombenkrieg 1943 und „Die Stadt, die leben wollte“ zum Kriegsende 1945 folgt nun der dritte Band: „Die Stadt, die auferstand“ zu den Wiederaufbaujahren 1948 bis 1960. Er schildert, wie aus einer in Trümmern liegenden Stadt wieder eine Wirtschafts- und Kulturmetropole wurde, mit Zeitzeugen-Berichten und zahlreichen Fotos ergänzt und abgerundet.

      Die Stadt, die auferstand
    • 2004

      Die Stadt, die leben wollte

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieser zeithistorische Report schildert die politischen und militärischen Vorgänge, die zur kampflosen Übergabe der Stadt Hamburg am 03. Mai 1945 geführt haben, und bietet ein Kaleidoskop des Alltagslebens in Hamburg nach der „Stunde Null“.

      Die Stadt, die leben wollte
    • 1995