Der böse, schwarze Drache Xi Qong macht sich auf den Weg, die ganze Welt zu zerstören, denn sein Zorn und seine Eifersucht auf die Menschen sind grenzenlos. Der goldene Drachee Guang Xìnshi will dies unbedingt verhindern und stellt sich gemeinsam mit Yin und ihren Freunden der drohenden Gefahr ...
Richard Marazano Bücher






Die Chroniken des Universums. Band 1
Der Sternenstrudel
In ferner Zukunft herrscht Frieden zwischen allen Nationen der Erde, und technologische Wunder wie Zeitreisen sind zur Realität geworden. Die Menschheit weiß seit langem, dass sie nicht allein im Universum ist, aber sie hat beschlossen, sich den extraterrestrischen Zivilisationen gegenüber nicht zu offenbaren. Stattdessen werden geheime Agenten entsandt, um mögliche Bedrohungen durch die Aliens einzuschätzen. Eines Tages verschwindet eine Gruppe von angehenden Gesandten bei der Erforschung einer unbekannten Galaxie, in der die »Chroniken des Universums« verborgen liegen sollen, ein legendäres Werk, das die gesamte Geschichte der Galaxis enthält… Für deutschsprachige Leser ist Ingo Römling synonym mit »Malcolm Max«, dem charismatischen Dämonenjäger, dessen von Peter Mennigen erdachten Geschichten vom Berliner Zeichner brillant ins Bild gesetzt werden. Zusammen mit Richard Marazano (»Der Schimpansenkomplex«, »Die drei Geister von Tesla«) erobert Römling jetzt auch die Comic-Szene der Grande Nation – und wir sind dabei!
New York, 1942. Das aktuelle Kriegsgeschehen ist zwar weit weg, aber die Stadt steht trotzdem unter Anspannung. Man fürchtet feindliche Spione, mögliche Anschläge, und mysteriöse Phänomene sorgen für Unruhe: Menschen verschwinden, auf dem Grund des East River werden wiederholt Lichter gesehen. Die Behörden jedoch, das FBI beispielsweise, wiegeln bloß ab. In diese Atmosphäre der Geheimniskrämerei und Unsicherheit gerät der junge Travis, als seine Mutter mit ihm auf der Suche nach Arbeit in die Stadt zieht. Travis ist ein guter Beobachter, und sein Interesse gilt der Forschung und Wissenschaft. So merkt er bald, dass es hier nicht bloß um Phantastereien geht, sondern wirklich etwas Großes, womöglich Monströses hinter all den unerklärlichen Geschehnissen steht. Eine wunderbare Mischung aus Pulp, klassischer Science-Fiction und einem Hauch Steampunk – getaucht in eine vorwiegend sepiafarbene Optik, die exakt die zwielichtige Atmosphäre widerspiegelt, die ihr gebührt!
Die drei Geister von Tesla. Band 3
Die Erben des Strahls
New York, 1942. Das aktuelle Kriegsgeschehen ist zwar weit weg, aber die Stadt steht trotzdem unter Anspannung. Man fürchtet feindliche Spione, mögliche Anschläge, und mysteriöse Phänomene sorgen für Unruhe: Menschen verschwinden, auf dem Grund des East River werden wiederholt Lichter gesehen. Die Behörden jedoch, das FBI beispielsweise, wiegeln bloß ab. In diese Atmosphäre der Geheimniskrämerei und Unsicherheit gerät der junge Travis, als seine Mutter mit ihm auf der Suche nach Arbeit in die Stadt zieht. Travis ist ein guter Beobachter, und sein Interesse gilt der Forschung und Wissenschaft. So merkt er bald, dass es hier nicht bloß um Phantastereien geht, sondern wirklich etwas Großes, womöglich Monströses hinter all den unerklärlichen Geschehnissen steht. Eine wunderbare Mischung aus Pulp, klassischer Science-Fiction und einem Hauch Steampunk – getaucht in eine vorwiegend sepiafarbene Optik, die exakt die zwielichtige Atmosphäre widerspiegelt, die ihr gebührt! Abschlussband der Serie
Shanghai 1937. Krieg bedroht das Land und die Japaner wollen ihre Macht demonstrieren. Unbeeindruckt von der lauernden Gefahr lebt Yin mit ihrem Großvater ein friedliches Leben. Sie hilft ihm beim Fischverkauf und hört eher selten auf das, was man ihr sagt. Viel lieber sucht sie nach neuen Abenteuern und versteckt sich auf Großvaters Boot. Anstatt aber nur ein paar Fische zu fangen, staunen beide nicht schlecht: Ein Drache hat sich in ihr Netz verirrt!
Unsere Welt, in einer möglichen Zukunft... Eine Gruppe Teenager, auf sich allein gestellt, ist gezwungen, sich in einer verwüsteten, namenlosen Mega-City durchzuschlagen. Ansonsten lebt dort, wächst dort nichts mehr, außer ein paar Flechten oder Ratten. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste: Roboter machen Tag und Nacht Jagd auf alles, was sich womöglich doch noch an menschlichem Leben irgendwo in den Ruinen verbirgt. Doch eines Tages stößt ein Spähtrupp auf einen Roboter, der sich auffällig anders verhält. Nicht nur, dass er die Gruppe nicht angreift, er scheint sogar eher die Nähe von Menschen zu suchen. Eine düstere Dystopie mit reichlich Action und Manga-Anklängen, zugleich eine hochspannende Parabel über Verständigung und Vertrauen.
New York, 1942. Das aktuelle Kriegsgeschehen ist zwar weit weg, aber die Stadt steht trotzdem unter Anspannung. Man fürchtet feindliche Spione, mögliche Anschläge, und mysteriöse Phänomene sorgen für Unruhe: Menschen verschwinden, auf dem Grund des East River werden wiederholt Lichter gesehen. Die Behörden jedoch, das FBI beispielsweise, wiegeln bloß ab. In diese Atmosphäre der Geheimniskrämerei und Unsicherheit gerät der junge Travis, als seine Mutter mit ihm auf der Suche nach Arbeit in die Stadt zieht. Travis ist ein guter Beobachter, und sein Interesse gilt der Forschung und Wissenschaft. So merkt er bald, dass es hier nicht bloß um Phantastereien geht, sondern wirklich etwas Großes, womöglich Monströses hinter all den unerklärlichen Geschehnissen steht. Eine wunderbare Mischung aus Pulp, klassischer Science-Fiction und einem Hauch Steampunk – getaucht in eine vorwiegend sepiafarbene Optik, die exakt die zwielichtige Atmosphäre widerspiegelt, die ihr gebührt!
Der Schwarze Drache Xi Qong ist wiedererwacht und will nun endgültig seine Herrschaft über die Welt zurückerlangen und die Menschheit auslöschen. Yin und der Goldene Drache Guang Xinshi machen sich auf ins letzte Gefecht. Ihr Weg führt sie dabei in die Untiefe des Meeres, während ihre Freunde und der japanische Hauptmann an Land die Stellung halten. Werden sie die Erde und deren Bewohner retten können?
Unsere Welt, in einer möglichen Zukunft... Eine Gruppe Teenager, auf sich allein gestellt, ist gezwungen, sich in einer verwüsteten, namenlosen Mega-City durchzuschlagen. Ansonsten lebt dort, wächst dort nichts mehr, außer ein paar Flechten oder Ratten. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste: Roboter machen Tag und Nacht Jagd auf alles, was sich womöglich doch noch an menschlichem Leben irgendwo in den Ruinen verbirgt. Doch eines Tages stößt ein Spähtrupp auf einen Roboter, der sich auffällig anders verhält. Nicht nur, dass er die Gruppe nicht angreift, er scheint sogar eher die Nähe von Menschen zu suchen. Eine düstere Dystopie mit reichlich Action und Manga-Anklängen, zugleich eine hochspannende Parabel über Verständigung und Vertrauen.
So haben wir uns die Zukunft nicht vorgestellt: Die »freie Welt«, das sind schwer bewachte, hoch gerüstete Enklaven, in denen sich die Reichen und Mächtigen abschotten. Und um sie herum, in den sogenannten »Territorien«, kämpfen die Ausgegrenzten, Abgehängten um ihre erbärmliche Existenz. Dort herrschen Rechtlosigkeit und Anarchie und über allem »spezielle Interventionskräfte «, deren Hauptaufgabe es ist, die Dominanz der Enklaven mit allen Mitteln zu sichern... und sich dafür gegebenenfalls auch gnadenlos verheizen zu lassen, gegen das vage Versprechen, vielleicht eines Tages selbst zu den Auserwählten zu gehören. Eine düstere, verschachtelte Dystopie, die eine Welt unter höchster Anspannung zeigt. Ein Funke genügt, und es kommt zur Explosion...