Helen FitzGerald Bücher

Ein Job im Knast ist keine Kaffeefahrt. Nach dem tragischen Tod ihrer besten Freundin möchte Krissie Donald ihr Leben neu ordnen: Sie strebt ein glückliches Familienleben mit Chas und ihrem Sohn Robbie an, sucht eine neue Wohnung und einen neuen Job. In einem romantischen Moment kauft sie sogar ein Brautkleid. Doch der neue Job als Sozialarbeiterin im Sandhill-Gefängnis bringt alles durcheinander. Krissie muss entscheiden, wer auf Bewährung freikommt, und einer ihrer ersten Klienten ist Jeremy Bagshaw – gutaussehend, sympathisch und von Mitgefangenen schikaniert. Trotz der schweren Vorwürfe, eine Frau brutal erstochen zu haben, kommen Krissie Zweifel an seiner Schuld. Sie freundet sich mit Jeremys Verlobter Amanda an und verstrickt sich bald in eine komplizierte Beziehungsgeschichte, während sie versucht, Jeremys Unschuld zu beweisen. Diese Nachforschungen führen sie in ein gefährliches Netz aus Lügen und Manipulation, das sie und ihre Liebsten in Lebensgefahr bringt. Mit einer Mischung aus schwarzem Humor und Herzenswärme zieht die Autorin die Leser in den Bann, während Krissie in einen chaotischen Strudel gerät, dem sie nicht entkommen kann.

Ein Roman wie ein paar Handschellen – hart, sexy und fesselnd. So etwas gab es lange nicht zu lesen. Manche Menschen finden auf einen Schlag zu sich selbst, wie bei einer Explosion. Ich selbst habe Stück für Stück zu mir gefunden, mehr oder weniger durch Zufälle. Das erste Stück habe ich in einem Zelt auf dem West Highland Way gefunden. Meine beste Freundin Sarah schlief, und ich schluckte ihr Mannes Sperma. Das nächste Stück fand ich am Grund einer Klippe, als ich Sarahs toten Körper dorthin schleifte. Sarah, meine beste Freundin seit Kindertagen, die ich verraten und ermordet hatte. Und dann, in der Dunkelheit des Dachbodens meiner Eltern, fand ich den Rest von mir. So rasant beginnt der Debütroman von Helen FitzGerald, in dem Härte und Wärme, Unbarmherzigkeit und Liebe gefährlich nah beieinander liegen. Es ist die Geschichte von Krissie und Sarah, unzertrennlich seit Kindertagen, deren Freundschaft abrupt am Fuße einer Klippe endet. Krissie, chaotisch und unberechenbar, trifft falsche Entscheidungen und ist keine perfekte Mutter. Sarah hingegen hat ihr Leben im Griff, doch ihre Verbissenheit macht ihre Ehe zu einem Frust. Auf einer Zelttour durch die schottischen Highlands geht alles schief: Krissie und Kyle stürzen sich in eine Affäre, und Sarah stürzt von einem Felsen. Doch das ist erst der Anfang eines Höllentrips, bei dem nichts so bleibt, wie es war.

»›Tod sei Dank‹ verstrickt den Leser in ein moralisches, abgründiges Verwirrspiel.« Stern Will, alleinerziehender Vater der 16-jährigen Zwillinge Georgie und Kay hat ein Problem: Die Mädchen brauchen eine Spenderniere, sonst werden sie sterben. Und Will kann nur eine Niere vergeben. Nach langem Grübeln setzt er einen Privatdetektiv darauf an, Cynthia zu finden, die Mutter der beiden, deren Niere das Leben einer der Töchter retten könnte. Vor 13 Jahren ist sie mit Heath, ihrem Dealer und Lover, abgehauen. Doch als sie nach Schottland zurückkommt, hat sie eigene Pläne: Sie will Heroin, und sie will Heath aus dem Gefängnis freibekommen. Will ist ratlos und eines Nachts, im Rotweindunst, schreibt er eine verzweifelte Liste: Pro und Contra, Georgie versus Kay … Ihr neuer Roman erscheint parallel als HC bei Galiani Berlin.

Eine Serienmonogamistin auf Rachefeldzug? Catriona, eine erfolgreiche schottische Fernsehmoderatorin, plant, ihre Exfreunde vor ihrer Hochzeit ein letztes Mal zu treffen – und beschließt, mit jedem von ihnen zu schlafen. Doch am nächsten Morgen sind alle Männer tot. Als sie den Penis ihres Exfreundes Achmed auf dem Leichentisch sieht, kann sie nicht anders, als zu lachen – ein unpassender Moment. Catriona wird wegen Mordes an ihren drei Exfreunden verhaftet. Ihr Plan, mit den Geschichten der Vergangenheit abzuschließen, endet in einem Albtraum, als die Männer mit einer Gartenschere entmannt aufgefunden werden. Um ihre Unschuld zu beweisen, arbeitet sie mit einer Journalistin zusammen, um herauszufinden, wer der wahre Mörder ist. Doch anstatt ihr zu helfen, stellt die Biografin sie als Psychopathin dar. Catriona sieht sich mit Misstrauen und Zweifeln konfrontiert – wer wird ihr noch glauben? Helen FitzGerald wechselt gekonnt zwischen schwarzem Humor und psychologischer Tiefe, sodass am Ende kein Auge trocken bleibt und kein Schrecken unerlebt bleibt. Ihr Roman zeigt, dass die interessantesten Geschichten oft die sind, die sich nicht in eine Schublade stecken lassen.

Wenn die Nacht am schwärzesten ist. Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten. Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London. Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs. Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten sie für verrückt und glauben ihr nicht, zumal sich kein Eingang zu einem Keller finden lässt. Schließlich hält sie die Geräusche selbst für Nebenwirkungen ihrer Exzesse. Doch das sind sie nicht … »Zwei Meter tiefer saß, an einen Stuhl gefesselt, eine Frau. Der gelbe Polyesterstoff, mit dem sie geknebelt war, brannte. Die Frau hieß Celia. Sie war achtunddreißig Jahre alt und hatte zwei Kinder. Seit vier Wochen war sie in diesem Keller gefangen.«

He's gone, and telling the truth won't bring him back. When a baby goes missing on a lonely roadside in Australia, it sets off a police investigation that will become a media sensation and dinner-table talk across the world. Lies, rumours and guilt snowball, causing the parents, Joanna and Alistair, to slowly turn against each other. Finally Joanna starts thinking the unthinkable: could the truth be even more terrible than she suspected? And what will it take to make things right? 'The Cry' is a dark psychological thriller with a gripping moral dilemma at its heart and characters who will keep you guessing on every page.

A compulsive, shocking domestic suspense novel from Helen FitzGerald, the acclaimed author of The Cry.

A heart-pounding, relentless and chilling psychological thriller, rich with deliciously dark and unapologetic humour,

So far, twenty-three thousand and ninety six people have seen me online. They include my mother, my father, my little sister, my grandmother, my other grandmother, my grandfather, my boss, my sixth year Biology teacher and my boyfriend James. When Leah Oliphant-Brotheridge and her adopted sister Su go on holiday together to Magaluf to celebrate their A-levels, only Leah returns home. Her successful, swotty sister remains abroad, humiliated and afraid: there is an online video of her, drunkenly performing a sex act in a nightclub. And everyone has seen it. Ruth Oliphant-Brotheridge, mother of the girls, successful court judge, is furious. How could this have happened? How can she bring justice to these men who took advantage of her dutiful, virginal daughter? What role has Leah played in all this? And can Ruth find Su and bring her back home when Su doesn't want to be found?

The story unfolds as a middle-aged couple seeks a simpler life in the countryside, inadvertently creating turmoil for their two daughters. As the girls become increasingly isolated, their relationships deteriorate into arguments and violence. This chilling psychological thriller combines dark humor with a gripping exploration of family dynamics, showcasing the unsettling consequences of seemingly benign choices. Helen FitzGerald delivers a compelling narrative filled with tension and unexpected twists.