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Bookbot

Wilfried Westphal

    1. Januar 1941
    Geschichte der deutschen Kolonien
    Die Azteken
    Tochter des Sultans
    Heiliger Krieg und Frohe Botschaft
    "Einst wird kommen ein König ..."
    Shivas Töchter
    • 2023
    • 2016

      "Was in Anspielung auf die zum "Sommermärchen" verklärte Fußballweltmeisterschaft 2006 euphorisch als "Septembermärchen" gefeiert wurde, endete schließlich in einem Alptraum: der Ansturm von Flüchtlingen im Herbst 2015, der die Deutschen in einen Gefühlstaumel stürzte, aus dem es in der Silvesternacht auf der Domplatte in Köln ein böses Erwachen gab. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten, doch der Schaden ist immens und wird Deutschland noch lange zu schaffen machen; sofern er sich überhaupt beheben läßt. Denn da es sich bei den Flüchtlingen vorrangig um Muslime handelt, die sich nur schwer integrieren lassen, steht Deutschland vor einer besonderen Herausforderung, die tatsächlich zu meistern es womöglich nicht imstande ist. Schließlich war der Staat schon im Herbst 2015 unfähig, angemessen zu reagieren: sein Versagen kam einer Kapitulation gleich! Der Autor hat die Entwicklung akribisch aufgezeichnet und zeigt, vor dem Hintergrund der dramatischen Ereignisse, auf, was für Deutschland auf dem Spiel steht - die Bewahrung seiner Identität und des inneren Friedens oder der Verlust seiner kulturellen Eigenheit und seines gesellschaftlichen Zusammenhalts." -- BACK COVER.

      Ein Septembermärchen
    • 2015

      Heiliger Krieg und Frohe Botschaft

      Islam und Christentum: der große Gegensatz

      4,0(1)Abgeben

      Politische Umbrüche in der arabischen Welt, Terror und Krieg im Namen Allahs, Flüchtlingsströme, die die Identität Deutschlands und Europas gefährden: Der Islam ist auf dem Vormarsch und beeinflußt in zunehmendem Maße auch unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entfernen wir uns immer mehr vom Christentum und den christlich geprägten Werten des Abendlandes. Nicht wenige sehen in der christlichen Lehre und Missionierung die Ursachen für den westlichen Kolonialismus und die Ausbeutung der Dritten Welt. Dabei wird übersehen, dass es einen grundlegenden Unterschied gibt zwischen den beiden monotheistischen Religionen, der sich bereits in der frühen Geschichte von Christentum und Islam zeigte: Während das Christentum in den Anfängen auf friedliche Überzeugung und Glaubensbekundung setzte, war der Islam schon zu Zeiten Mohammeds eine expansive, aggressive und kriegerische Heilslehre, die bedingungslose Unterwerfung forderte. Die Ursachen dieses großen Gegensatzes, der das Christentum und den Islam bis heute als miteinander unvereinbare und auch grundsätzlich unversöhnliche Religionen erscheinen lässt, liegen in ihren Anfängen. Ihrer ideengeschichtlichen Analyse dient dieses Werk.

      Heiliger Krieg und Frohe Botschaft
    • 2006

      Morde an Frauen um der Mitgift willen, Vergewaltigungen für die Familienehre – solche Meldungen gehören zu den wenigen Nachrichten über Frauen in Indien, die das europäische Publikum erreichen. Daneben stehen die romantischen Hochzeiten in den Bollywood-Filmen, die prachtvollen Frauenskulpturen an indischen Tempeln. Das zwiespältige Bild verstört und macht zugleich deutlich, wie wenig wir über das Leben und die Traditionen der Frauen auf diesem unglaublich vielfältigen Subkontinent wissen. Wilfried Westphal geht den Sitten nach, die auf Europäer so widersprüchlich wirken, und zeichnet die Stellung der Frauen in der indischen Kultur anhand historischer und moderner Zeugnisse nach. Er zeigt, wie verschiedene Traditionen sich im Lauf der Geschichte überkreuzen, Phasen größerer Freiheit und Selbständigkeit sich mit solchen von Unterdrückung und Geringschätzung ablösen. Sie alle tragen zu dem verwirrenden Bild bei, das sich uns heute bietet, und das man verstehen muß, ehe man urteilen oder etwas ändern kann.

      Shivas Töchter
    • 2006

      Richard Löwenherz und Saladin

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Kreuzzüge des Mittelalters dienten vorgeblich religiösen Zielen, tatsächlich standen aber oftmals politische Ziele und Machtinteressen dahinter. Leidtragende waren in jedem Fall Menschen – nicht nur die Kreuzfahrer, die im Namen der Kirche und ihrer Herrscher unter Durst, Hitze und Krankheiten litten, sondern auch diejenigen, die aus ihrem eigenen Land vertrieben werden sollten. Anhand der beiden zentralen Gegenspieler im Dritten Kreuzzug – Richard Löwenherz und Saladin – betrachtet Wilfried Westphal den Aufeinanderprall beider Kulturkreise. Es ist die Rede von Haß, Intrigen und Massenhinrichtungen, aber auch von Respekt für den Gegner, friedlichem Miteinander und gegenseitiger Beeinflussung der beiden Kulturkreise – ein Thema, das angesichts der heutigen weltpolitischen Lage noch immer aktuell ist und dabei hilft, die historischen Ursachen aktueller Brennpunkte zu verstehen. ● begleitend zur Ausstellung über „Saladin und die Kreuzfahrer“ in Halle, Oldenburg und Mannheim 2006 ● die historischen Ursachen heutiger Brennpunkte ● Geschichte anschaulich erzählt

      Richard Löwenherz und Saladin
    • 2004

      Königinnen der Nacht

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Von der Tempelprostitution im alten Indien bis zum Straßenstrich der Gegenwart: Die käufliche Liebe ist eine konstante Erscheinung unserer Geschichte, mal unter dem Deckmantel der Religion, mal als Ausdruck einer freizügigen Gesellschaft, die keine Tabus mehr kennt. So wurde dann auch unlängst die Sittenwidrigkeit der Prostitution hierzulande aufgehoben. Der Autor nimmt dies zum Anlass, in einem historischen Exkurs der Frage nach dem Für und Wider der Prostitution nachzugehen. Hetären und Geishas, Kurtisanen und Mätressen, Dirnen und Callgirls: Die Welt der Prostitution ist so schillernd wie ihr Ruf. Kritisch zieht der Autor Bilanz und wagt eine Neubewertung.

      Königinnen der Nacht
    • 2004

      Die Araber waren es, die im siebten Jahrhundert eine neue Religion, den Islam, begründeten, und Araber waren es auch, die für seine Verbreitung sorgten - von Spanien bis Indien. Das heißt, die Araber waren nicht nur Begründer einer der großen Weltreligionen, sie schufen auch ein Weltreich. Dabei unterwarfen sie Länder und Völker, deren Kultur, besonders deren Religion sich vollkommen von der ihren unterschied. Unter diesem Gesichtspunkt kann man dieses Weltreich der Araber, deren Herrschaft im Nahen Osten bis zur Mitte des 13. Jhd. und auf der Iberischen Halbinsel gar bis zum Ende des 15. Jahrhunderts andauerte, als eines der ersten großen Kolonialreiche bezeichnen.

      Unter der grünen Fahne des Propheten
    • 2004
    • 2003
    • 2002