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Bookbot

Renate Welsh

    22. Dezember 1937
    Renate Welsh
    Melanie Miraculi oder: verflixt, ich habe mich verzaubert!
    Ich verstehe die Trommel nicht mehr
    Nina sieht alles ganz anders
    Little Vampie Erstes Englisch leicht gemacht
    Das kleine Moorgespenst
    Ganz schön bunt!
    • 2024

      Entdecken Sie Renate Welsh als Lyrikerin! Ihre Gedichte sind berührend und offen, erzählen von Schicksalen und ihrem Leben. Sie thematisiert Sprachlosigkeit nach einem Schlaganfall, Vertrauen, Reisen, Flucht, Liebe und Trauer und verwandelt persönliche Erfahrungen in beeindruckende Kunstwerke.

      Leih mir dein Ohr. Gedichte
    • 2023

      Was passiert, wenn man an die eigenen Grenzen stößt? Wenn der Körper einen im Stich lässt, die Worte verschwinden? Mit gewaltiger Sprachkunst und Fingerspitzengefühl erzählt Renate Welsh von einem sehr persönlichen Ereignis: ihrem Schlaganfall, der Rehabilitation danach und vom harten Kampf zurück zu sich selbst. Mitten im Italienurlaub erleidet Renate Welsh einen Schlaganfall. Plötzlich ist sie nicht nur auf andere angewiesen, auch ihre Sprache ist verloren und die eigenen Gedanken scheinen mit einem Mal fremd zu sein. Ausgerechnet sie, eine Schriftstellerin, wird ihrer Worte beraubt. Diese zurückzuerhalten ist ein langer, harter und anstrengender Kampf, von dem Renate Welsh behutsam und feinfühlig berichtet. Und wie so oft geht das Erzählte bei ihr über das Einzelschicksal hinaus und zeigt, wie die eigenen körperlichen und psychischen Grenzen überwunden werden können. »Ich ohne Worte« ist die äußerst mutige und persönliche Geschichte über das Altern und den langen Weg zurück zur Sprache und in ein selbstbestimmtes Leben.

      Ich ohne Worte
    • 2023

      Renate Welshs von einem tiefen Humanismus geprägte essayistische Texte und Reden verquicken grundsätzliche Erwägungen häufig mit dem selbst Erlebten. In ihrer unnachahmlichen, gewinnenden Art und mit dem ihr eigenen Augenzwinkern scheut die vielseitige Autorin sich nicht, gesellschaftlichen Entwicklungen auch im persönlichen Bereich auf den Grund zu gehen: Sie thematisiert Angst und Sprachlosigkeit, hinterfragt den schwammigen Begriff Toleranz, macht sich auf die Suche nach dem Menschenbild. Durch etliche der hier versammelten Arbeiten zieht sich als ein roter Faden das Zuhören: Wer anderen nicht zuhören kann, meint sie, kann auch sich selbst beim Denken und – schlimmer noch – beim Fühlen nicht zuhören. Dass sie selbst andere wichtig nimmt, nicht zuletzt in regelmäßigen Schreibwerkstätten Obdachlosen ihr Ohr lieh, ist für Renate Welsh selbstverständlich. Den Texten dieses Buches ließe sich fraglos gut zuhören. Sie sind aber in erster Linie eine erhellende, empathische Lesefreude.

      Einige meiner besten Freunde sind Menschen
    • 2022

      »Hoffnung lebt vom Trotzdem« ist ein beeindruckendes Plädoyer für die Literatur als Hoffnungsträger der Zukunft. Denn Literatur ist wesentlich im Kampf gegen das Vergessen. Sie lotet Grenzen aus und regt zum Denken an. Sie kann Ängste nehmen und neue Hoffnung schenken, die Vergangenheit in Erinnerung rufen und die Zukunft wirkungsvoll erscheinen lassen. Wie durch Literatur Hoffnung entsteht und diese Hoffnung Vergangenes und Zukünftiges verbindet – all dies zeigt Renate Welsh auf eindrucksvolle Art und Weise in ihrem Essay, der auf einer Rede basiert, die sie anlässlich der Salzburger Festspiele 2021 zum Thema »Die Kunst ist die höchste Form von Hoffnung« gehalten hat. Dabei zeigt sie auch anhand anschaulicher Beispiele, wie durch Literatur die Geschichte des Einzelnen zur Geschichte des Ganzen wird und wie wichtig Hoffnung gerade in heutiger Zeit ist.

      Hoffnung lebt vom Trotzdem
    • 2021

      Die 13-jährige Johanna kommt voller Hoffnung auf eine Ausbildung in ein kleines niederösterreichisches Dorf. Doch dort angekommen, muss sie auf einem Bauernhof arbeiten, unentgeltlich und unter katastrophalen Bedingungen. Johanna teilt das Schicksal vieler unehelicher Mädchen im Österreich der 1930er-Jahre, das geprägt ist durch Armut, politische Unruhen und den aufkommenden Nationalsozialismus. Jahrzehnte später muss Johanna einsehen, dass sie nicht mehr allein in dem Haus leben kann, in dem sie ihre acht Kinder großgezogen hat und in dem ihr Mann gestorben ist. Trotz der ewigen Geldknappheit, trotz der Vorurteile gegen das »rote Gesindel« am unteren Ende des Dorfes gelang es ihr, ihren eigenen Weg zu finden und ihre Familie zusammenzuhalten. Nun aber ist die Zeit gekommen, wo sie, die immer gegeben hat, auch nehmen lernen muss. Renate Welsh erzählt einfühlsam und ergreifend über Johannas Leben und verknüpft es mit dem Schicksal einer ganzen Generation. Mit »Die alte Johanna« ist ihr eine grandiose Fortsetzung ihres Jugendbuchklassikers gelungen, die das Leben einer bemerkenswert starken und mutigen Frau resümiert.

      Die alte Johanna
    • 2019

      Kieselsteine

      Geschichten einer Kindheit

      Renate Welsh, berühmte Autorin diverser Kinderbuchklassiker, schreibt in »Kieselsteine« über ihre eigene Kindheit und Jugend. Zwischen Wien und Bad Aussee, innerer Freiheit und äußeren Pflichten, dem bewunderten Papa und der geschmähten Stiefmutter gewährt sie einen literarischen wie intimen Blick auf ihr nicht immer einfaches Großwerden während des Kriegs und der Jahre danach. In zwölf Geschichten begegnen wir dem geliebten und viel zu früh verstorbenen Opa, der strengen Hausbesorgerin Frau Suchadownik und dem fürsorglichen Fräulein Emma. Einfühlsam und ehrlich erzählt Renate Welsh von ihren frühen Erinnerungen – den Ängsten und Träumen eines Mädchens, das den Krieg und die Verwüstungen der Nachkriegszeit miterlebte, das immer zu viele Fragen stellte und sich oft verloren fühlte. Ganz im Stil der Autorin geht das Erzählte jedoch über ihr Einzelschicksal hinaus. Renate Welsh hilft uns zu sehen, dass in der Kindheit der Ursprung vieler späterer Erfahrungen liegt und dass wir durch einen Blick zurück stets verstehen, wie wir zu den Menschen wurden, die wir heute sind.

      Kieselsteine
    • 2017

      „Es tut mir leid, ich habe wirklich keine Zeit!“ Weg sind sie, Ellis Eltern. Und der geplante Skiurlaub ebenso. Nun soll Elli auch noch bei der schrulligen Nachbarin, Frau Neudeck, bleiben. Doch Elli mag alte Geschichten und Schräges aller Art. So wird die Woche ein Abenteuer zwischen Autodrom und Zauberflöte – und es bleibt noch Zeit, Ellis Eltern etwas Ruhe beizubringen. Kinder müssen eben Geduld mit Erwachsenen haben.

      Zeit ist keine Torte
    • 2016

      Renate Welsh erzählt Geschichten von Weihnachten: von Pfütze, der Katze, die einer Familie zu Weihnachten zuläuft, von schrägem Trompetenklang statt Blockflötenharmonie, von einem kleinen roten Feuerwehrauto auf dem Friedhof, vom Nikolaus und vom Krampus, vom Christkind und vom Jesukind. Zwölf stimmungsvolle Kurzgeschichten zu Weihnachten, die abseits der ausgetretenen Pfade nach dem „echten“ Weihnachten fragen und zum Nachdenken in der Adventszeit anregen können.

      O' du Fröhliche
    • 2014

      Sarah kann kein Rad schlagen, und ordentlich pfeifen kann sie auch nicht. Das hilft nicht unbedingt in einer neuen Klasse, und Gustl, der Grobian, macht ihr den Heimweg zur Hölle. Bis Gustl eine Geschichte verlangt – und Sarahs Worte sich einfach aneinanderreihen, bunt und vielversprechend. Die Maroni-Frau wird zur Astronautin, der Zeitungsverkäufer zum Millionär, der Radfahrer landet kurzerhand auf dem Kirchturm. Und langsam verschieben sich zwischen Sarah und Gustl die Größenverhältnisse.

      Sarah spinnt Geschichten