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Wanda Półtawska

    2. Oktober 1921 – 24. Oktober 2023
    Wanda Półtawska
    In vitro zagrożona godność
    I boję się snów. Nowe wydanie
    Deník přátelství. Korespondence mezi Wandou Półtawskou a Karolem Wojtyłou
    Migawki z mojej szuflady
    A bojím se snů
    Und ich fürchte meine Träume
    • 1993

      Ein erschütterndes Dokument zur Zeitgeschichte. Ein wichtiges Dokument gerade für die heutige Zeit des virulenten Fremdenhasses. Eine junge polnische Frau wird im KZ Ravensbrück – gemeinsam mit vielen anderen Frauen – medizinischen Experimenten verbrecherischer Nazichirurgen unterworfen. Die Frauen sterben an den Operationen oder überleben verkrüppelt, fürs Leben gezeichnet. Viele werden auch erschossen, um sie als Zeugen auszuschalten, andere kommen wegen des plötzlichen Kriegsendes doch noch frei. Wanda Póltawska hat in den schlimmsten Jahren ihres Lebens drei Dinge gelernt: Das Leben ist für den Christen nur die Vorstufe zum Leben nach dem Tod; sie erfuhr die wahre Bedeutung von Freiheit, der inneren Freiheit des Geistes, die einem niemand nehmen kann; und sie erkannte das Gute in jedem Menschen, wie böse er auch scheinen mag. Es gibt keine „guten“ und „bösen“ Menschen, die Trennlinie zwischen Gut und Böse verläuft mitten in uns selbst. Es ist ein sehr persönlicher Bericht, der zeigt, dass der Mensch in Zeiten der größten Erniedrigung die höchste Stufe der Menschlichkeit erreichen kann.

      Und ich fürchte meine Träume