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Amy Chua

    26. Oktober 1962

    Amy Chua konzentriert sich auf die komplexen Schnittstellen von Kultur, Ethik und globalem Handel. Ihre Arbeit hinterfragt, wie kulturelle Identitäten und Traditionen internationale Geschäftspraktiken und ethische Standards prägen. Chua analysiert die Dynamik von Machtverhältnissen und ethnischen Konflikten im Kontext der Globalisierung. Ihr literarischer Stil zeichnet sich durch Scharfsinn und die Fähigkeit aus, verborgene Motivationen in der globalen Wirtschaft aufzudecken.

    Amy Chua
    Political tribes : group instinct and the fate of nations
    Political Tribes
    Das letzte Geständnis. Kriminalroman
    Die Mutter des Erfolgs
    Die Welt in Flammen
    Alle Menschen sind gleich - erfolgreiche nicht
    • 2024

      Im Jahr 1944 wird Detective Al Sullivan nach einem Mord im Claremont Hotel zurückgerufen. Der Präsidentschaftskandidat Walter Wilkinson wurde erschossen. Al untersucht zahlreiche Verdächtige, darunter eine Affäre und mysteriöse Erbinnen, und stößt auf ein Netz aus Geheimnissen und Intrigen.

      Das letzte Geständnis. Kriminalroman
    • 2014

      Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive! Warum sind Einwanderer aus China und dem Iran Gewinnertypen und die aus anderen Nationen oft nicht? »Tigermutter« Amy Chua und ihr Mann Jed Rubenfeld haben eine überraschende Antwort. Erfolg hat, wer drei Dinge mit auf den Weg bekommt: das Gefühl kollektiver Überlegenheit, gepaart mit einer tiefen Unsicherheit gegenüber der neuen Gesellschaft und nicht zuletzt einer guten Portion Selbstdisziplin. Das Gute: Das Erfolgsprinzip ist kulturell geprägt, aber dennoch übertragbar und kann uns auch hierzulande eine Lehre sein. Vorausgesetzt, wir haben den nötigen Biss!

      Alle Menschen sind gleich - erfolgreiche nicht
    • 2011

      Die Welt in Flammen

      Wie Demokratie zu Rassismus und Unterdrückung führen kann

      3,8(1194)Abgeben

      Wenn Schwellenländer oder Dritte-Welt-Staaten Demokratie und eine freie Marktwirtschaft einführen, gehen die meisten davon aus, dass dies einen großen Fortschritt für das jeweilige Land darstellt. So schauen auch wir mit Wohlwollen auf die Entwicklungen in Nordafrika und im Nahen Osten. Doch führt die vom Westen immer wieder betonte Formel »Demokratie und Marktwirtschaft für alle« wirklich zu einer gerechteren Welt? Amy Chua, »Tigermutter« und Yale-Professorin, belegt, warum Demokratisierung und Marktwirtschaft ganz im Gegenteil sogar Hass und ethnische Verfolgung von Minderheiten schürten. Sie zeigt, dass Ethnien, die einst die Wirtschaft dominierten, durch die Veränderungen im Zentrum von Verfolgung und Konflikten stehen: Chinesen in Südostasien, die »Weißen« in Lateinamerika, Südafrika und Simbabwe, die jüdischen Oligarchen in Russland oder auch die Inder in Ostafrika. Chua zeigt die zerstörerische Schattenseite der Globalisierung auf, die viele nicht wahrhaben wollen: Vom Hass auf die USA und Europa bis hin zu den katastrophalen Konsequenzen für die Regionen selbst.

      Die Welt in Flammen
    • 2011

      Die Mutter des Erfolgs

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(46246)Abgeben

      Amy Chua ist Juraprofessorin in Yale und zweifache Mutter. Ihre Kinder will sie zum Erfolg erziehen - mit allen Mitteln. Und gemäß den Regeln ihrer Wurzeln in China ist Erfolg nur mit härtester Arbeit zu erreichen. Sie beschließt, dass ihre Töchter als Musikerinnen Karriere machen sollen. Nun wird deren Kindheit zur Tortur. Wo eine Eins minus als schlechte Note gilt, muss Lernen anders vermittelt werden als in unserer westlichen Pädagogik. In ihrem Erlebnisbericht erzählt die Autorin fesselnd, witzig und mit kluger Offenheit von einem gnadenlosen Kampf, der ihr und ihren Töchtern alles abverlangte: ein packendes und hochkomisches Buch über Familie und Erziehung, über Leistungsdruck und über den Willen, unbedingt zu siegen.

      Die Mutter des Erfolgs